Elfriede Jelinek

Beiträge zum Thema Elfriede Jelinek

Kultur
Rasante Wortspiele werden dem Emsemble abverlangt: Stefan Diekmann, Silvia Weiskopf, Alexey Ekimov, Jan Pröhl und Ines Krug. | Foto: Martin Kaufhold

Jelinek-Premiere im Grillo-Theater
So eine Aufregung!

Mit rasantem Tempo wird das Publikum des Grillo-Theaters auf eine aktuelle Zeitreise durch den medialen Overkill der Pandemie-Jahre mitgenommen. "Lärm. Blindes Sehen. Blinde sehen!" - so der Titel der Inszenierung von Hermann Schmidt-Rahmer zwischen Fake News und Verschwörungstheorien. Den Stoff dazu liefert das Buch der österreichischen Erfolgsautorin Elfriede Jelinek. Mit ihrer Schwäche für Kalauer und Wortspiele wirft Elfriede Jelinek einen besonderen Blick auf die Pandemie und ihre...

  • Essen-Süd
  • 22.10.22
Kultur
"All right. Good night." verbindet das Verschwinden von Erinnerungen durch Demenz mit dem Verschwinden des Fluges MH370. Spannend! | Foto: Merlin Nadj-Torma
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47. Mülheimer Theatertage
Stücke setzen zum Endspurt an

Land ersehnt und schon bald wieder vorbei: Die 47. Mülheimer Theatertage - Stücke 2022 setzen zum Endspurt an. Doch noch haben die Kulturfreunde gute Gelegenheiten, das Beste vom Besten zu genießen. Von Andrea Rosenthal Schon am heutigen Donnerstag, 19. Mai, um 19.30 Uhr zeigt Helgard Haug vom Rimini Protokoll in der Stadthalle sein Stück "All right. Good night." Persönlicher und zugleich weltumspannender geht es kaum: Die Autorin und Regisseurin Helgard Haug verbindet in ihrem Stück das...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.05.22
Kultur

Zum 75. Geburtstag der Literatur-Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek am 20. Oktober
Ich fetz' halt herum

"Wenn man zu lange Zeit unterdrückt wird, wird man entweder aggressiv, oder resigniert. Damals war ich aggressiv, jetzt, wo ich alt bin und gesehen habe, dass sich fast nichts geändert hat, bin ich resigniert", hatte Elfriede Jelinek im letzten Jahr in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung "La Republica" anlässlich der Neuveröffentlichung ihres Buches "Die Liebhaberinnen" in Italien erklärt. Zwischen Revolte und Resignation – in diesem emotionalen Zwiespalt bewegt sich Elfriede...

  • Wattenscheid
  • 15.10.21
Kultur
Auch die Turbinenhalle gehört zu den Spielstätten der Ruhrtriennale. Hier ist vom 15. August bis zum 25. September die Installation "21 - Erinnerungen ans Erwachsenwerden" zu sehen. Foto: Jahrhunderthalle Bochum
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Ruhrtriennale bietet bis zum 25. September auch in Bochum ein volles Programm
Treffpunkt der Künste

Eins werden Barbara Frey, die neue Intendantin der Ruhrtriennale, und Geschäftsführerin Dr. Vera Battis-Reese nicht müde zu betonen: "Wir haben auf ein analoges Festival gesetzt und werden nun für diese Entscheidung belohnt. Dafür sind wir unendlich dankbar." Schließlich musste das Festival der Künste im vergangenen Jahr pandemiebedingt ausfallen. Ab Samstag, 14. August, bis zum 25. September können Kulturbegeisterte in Bochum, Duisburg, Essen und Gladbeck Veranstaltungen aus den Bereichen...

  • Bochum
  • 12.08.21
Kultur
Dominik Dos-Reis präsentiert in seinem Badezimmer eine Szene aus "Samstag, Sonntag, Montag". | Foto: Schauspielhaus Bochum
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Schauspielhaus überbrückt Corona-Krise mit Videoblogs
Mit Witz und Hintersinn

Im Februar bot das Schauspielhaus seinem Publikum in der Zeche Eins ein ganz besonderes Event: Eduardo de Filippos „Samstag, Sonntag, Montag“ kam auf die Bühne – und das Publikum saß dicht an dicht an Bistrotischen und genoss ein mediterranes Menü. Das scheint jetzt – in Zeiten der Corona-Krise – eine Ewigkeit her zu sein. Zum Glück überbrückt das Stadttheater seine Zwangspause mit einem Videoblog, der jeden Tag ergänzt und archiviert wird und mittlerweile um einen eigenen Blog für Kinder...

  • Bochum
  • 30.03.20
Kultur
Die Symbolik der Kopftrophäen benutzt Jelinek im zweiten Teil des Stücks. Von den aufgesetzten Hörnern als Zeichen des Betrugs bis zur Enthauptung als Mittel der völligen Kastration reichte die Bildsprache. | Foto: Schauspiel Köln/ Tommy Hetzel
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Stücke 2019
Alles nur Theater? - Missbrauch im österreichischen Skiverband

"Das ganze Unglück kommt vom Sport." Schon mit dem Einleitungssatz von Elfriede Jelineks Werk "Schnee Weiss - Die Erfindung einer alten Leier" scheint alles gesagt. Allein, der Sport ist nur ein Ort, wo sich Siegeswille und die Angst vor der Niederlage, Macht und ihr Missbrauch, Männer und Frauen gegenüberstehen. 125 Minuten ohne Pause drehte sich auf der Bühne alles um sexuellen Missbrauch, Unterdrückung und Willkür. Der Zuschauer war gefordert und wurde belohnt. Von Andrea Rosenthal Bereits...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.05.19
Kultur
"Iphigenie" schafft immer wieder Momente von ungewöhnlicher Intensität. | Foto: Röder

Dusan David Parizek schlägt im Schauspielhaus einen Bogen von Euripides zu Elfriede Jelinek
Iphigenie unter Hooligans

Der Regisseur Dusan David Parizek wirft in seiner eigenwilligen Adaption der „Iphigenie in Aulis“ des Euripides', die er auf erhellende Weise mit Elfriede Jelineks „Ein Sportstück“ verknüpft, unangenehme Fragen auf: die nach der Massenbasis, die jeder Herrscher braucht, um Krieg führen zu können, und die nach der Rolle von Frauen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen. Wer „Iphigenie“ vor allem in Goethes versöhnlicher Version kennt, wird im Schauspielhaus mit der verstörenden Vorgeschichte...

  • Bochum
  • 21.03.19
  • 1
Kultur
"Iphigenie" - kombiniert mit Elfriede Jelineks "Ein Sportstück" - zeigt die bedrückende Kontinuität der Gewalt in der europäischen Geschichte.  | Foto: Röder

Dusan David Parizek zeigt "Iphigenie" am Schauspielhaus
Euripides trifft Jelinek

Der Regisseur Dusan David Parizek schlägt in seiner Inszenierung der "Iphigenie in Aulis" des Euripides den Bogen zu Elfriede Jelineks "Ein Sportstück" - und überbrückt dabei etwa 2.500 Jahre. Bei der Premiere am Samstag soll jedoch eines deutlich werden: Beide Dramen sind ein Votum gegen den Krieg. "Euripides thematisiert nicht, welche Rolle die Sprache der Massen im Krieg spielt", begründet der 1971 im tschechischen Brünn geborene Parizek seine zunächst vielleicht überraschende Entscheidung,...

  • Bochum
  • 14.03.19
Kultur
Bettina Milz (v.l.), Werner Mink, Stefan Reuter und Stefanie Steinberg gaben auf der Pressekonferenz am 14. Februar die Nominierungen für die Stücke 2019 bekannt. | Foto: PR-Fotografie Köhring/SC
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Stücke 2019 – 44. Mülheimer Theatertage
Die besten deutschsprachigen Theateruraufführungen kommen in die Stadthalle

Seit 1976 blickt die deutschsprachige Theaterszene jedes Jahr im Mai nach Mülheim. Im Rahmen der Mülheimer Theatertage NRW werden die von einer Jury erwählten acht bedeutendsten Uraufführungen des Jahres gezeigt. Vom 11. bis 30. Mai ist es wieder so weit. Am Ende der Theatertage vergibt eine Jury den mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikerpreis für den besten Autoren. Von Andrea Rosenthal In dieser Woche verkündete das Auswahlgremium der Stücke im Theater an der Ruhr die diesjährigen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.02.19
Kultur
Oberflächlich war es eine herrliche Trump-Parodie, doch "Am Königsweg" geht tiefer. | Foto: www.stuecke.de/Arno Declair
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Vom König und anderen Despoten - Jelineks "Am Königsweg" begeistert das Publikum

Aufregung und Verzweiflung, Ärger und Faszination, Erkenntnis und Sinnsuche – In gut dreieinhalb Stunden erlebten die Besucher der Stücke 2018 am Samstag, 26. Mai, ein Wechselbad der Gefühle. Elfriede Jelineks „Am Königsweg“ war das vierte Stück, das bei den diesjährigen Mülheimer Theatertagen ins Rennen um den Dramatikerpreis ging. Und es verlangte Schauspielern wie Zuschauern alles ab! Von Andrea Rosenthal Mit „Am Königsweg“ in einer Inszenierung des SchauSpielHaus Hamburg ist Elfriede...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 27.05.18
Kultur
Das Nationaltheater Mannheim zeigt Thomas Köcks "Paradies spielen". | Foto: Christian Kleiner
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Die besten deutschsprachigen Stücke - Nominierungen für den Mülheimer Dramatikerpreis sind bekannt

Ein kulturelles Alleinstellungsmerkmal von Mülheim sind die Theatertage NRW, auch bekannt als Stücke und KinderStücke. Zum 43. Mal finden sie vom 12. Mai bis 2. Juni in Stadthalle, Ringlokschuppen und Theater an der Ruhr statt. „Die Jury ist in ihrer Auswahl komplett frei, weshalb die Nominierungen zu den Stücken eine lückenlose Dokumentation der besten deutschsprachigen Stücke ist, die je uraufgeführt wurden“, schwärmte Festivalleiterin Stephanie Steinberg. Von Andrea Rosenthal Am Dienstag,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.02.18
  • 1
Kultur
Im Theater an der Ruhr stellten Regissieur Philipp Preuss (v. l.) und Dramaturg Helmut Schäfer das neue Stück vor | Foto: PR-Foto Köhring/SH
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„Ein Hauch von Trump“ im Theater an der Ruhr - „König Ubu # Am Königsweg“ gehen in einander über

Elfriede Jelineks neues Stück „Am Königsweg“ hält Einzug ins Theater an der Ruhr. Zugleich bezieht Regisseur Philipp Preuss in seiner Inszenierung „König Ubu“, Alfred Jarrys fast schon legendären Anschlag auf das klassische Theater, mit in den Jelinek-Text ein. Die Premiere von „König Ubu # Am Königsweg“ am Samstag, 18. November, 19.30 Uhr, kombiniert Historie mit der Neuzeit, lässt das 19. Jahrhundert auf die Gegenwart prallen. Jelineks Stück dominiert, ohne die Sequenzen und Stränge aus König...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.11.17
Kultur
Zwei Geigenspieler, dargestellt von Helge Salnikau und Corinna Pohlmann, bewegen sich durch eine apokalyptische Landschaft. | Foto: Schuck

Das Lachen bleibt im Halse stecken: Elfriede Jelineks "Kein Licht" im Prinzregenttheater

Wer ist schuld an Reaktorkatastrophen wie der in Fukushima im Jahre 2011? - Sind es die Atomkonzerne, die aus Profitinteresse die Sicherheit der Bevölkerung aus den Augen verlieren? Sind es deren Aktionäre, die die Verantwortlichen unter Druck setzen? Oder sind es nicht doch auch die Verbraucher, die ihre Nachttischlampe mit billigem Strom betreiben wollen, um vor dem Schlafengehen noch ein wenig zu lesen? Vielleicht ist es auch die Natur, die dem Menschen durch Unwägbarkeiten wie Erdbeben...

  • Bochum
  • 11.01.17
Kultur
Corinna Pohlmann und Helge Salnikau erinnern sich in "Kein Licht" an den Glanz einer vergangenen Zeit. | Foto: Schuck

Blick in eine Welt nach dem Super-GAU: Elfriede Jelineks "Kein Licht" im Prinzregenttheater

„Als ich Daniel Kunzes Inszenierung von Homers 'Odyssee' am Rottstr5-Theater gesehen habe, war ich begeistert. Nachdem ich den Regisseur bei den Proben zu Elfriede Jelineks 'Kein Licht' an unserem Theater erlebt habe, freue ich mich umso mehr, dass wir ihn gewinnen konnten“, sagt Frank Weiß, selbst als Dramaturg und Regisseur am Prinzregenttheater tätig. Hier erlebt „Kein Licht“ am Samstag, 7. Januar, um 19.30 Uhr seine Premiere. Das Theater an der Prinz-Regent-Straße setzt damit seine...

  • Bochum
  • 04.01.17
Kultur

Ich will nur Ruhe

Zum 70. Geburtstag der Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek „Das Schreiben ist bei mir ein leidenschaftlicher Akt, eine Art Rage. Ich bin nicht jemand, der wie Thomas Mann an jedem Satz feilt, sondern ich fetz halt herum. Das geht zwei, drei Stunden, dann falle ich zusam­men wie ein Soufflé, in das man mit einer Nadel sticht“, hat Elfriede Jelinek in einem Interview mit der Züricher „Weltwoche“ erklärt. An Leidenschaft, Elan, Bissigkeit und künstlerischem Furor hat es in Jelineks Werken...

  • Wattenscheid
  • 19.10.16
  • 1
Kultur
Der Klassiker "Offene Zweierbeziehung" geht in sein 20. Jahr. | Foto: Hörnschemeyer

Das Prinzregenttheater blickt voraus auf die Saison 2016/2017

Noch nie hat das Prinzregenttheater die magische Grenze von 10.000 Zuschauern in einer Spielzeit durchbrochen – bis jetzt. Michael Mans, der bislang am PRT für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig gewesen ist und zur kommenden Saison als Marketingleiter zum Klavierfestival Ruhr wechselt, weiß es ganz genau: „In der abgelaufenen Spielzeit waren es 10.360 Besucher.“ Auch ansonsten fällt die Bilanz positiv aus. „Wir haben viele junge Leute ins Haus gelockt“, freut sich Intendantin Romy Schmidt,...

  • Bochum
  • 27.06.16
Kultur
Kristina Peters (links) und Xenia Snagowski werfen einen unkonventionellen Blick auf die Flüchtlingssituation. | Foto: Küster

Kammerspiele zeigen Jelinek-Stück zur Flüchtlingssituation

„Ich war empathisch, ich war links. Aber jetzt sind es mir einfach zu viele.“ - Als Zuschauer fühlt man sich ertappt – von der entwaffnenden Ehrlichkeit der Österreicherin Elfriede Jelinek, die ihr Werk zur Flüchtlingssituation, „Die Schutzbefohlenen“, seit 2013 stetig fortgeschrieben hat. So sind die Anhänge „Appendix“ und „Coda“ entstanden. Der „Epilog auf dem Boden“ stammt aus dem Januar 2016 und ist nun in den Kammerspielen des Schauspielhauses erstmals aufgeführt worden. Nicht zuletzt...

  • Bochum
  • 10.04.16
Kultur
Das Ensemble hat sich Jelineks komplexe Texte erarbeitet und macht sie nun auf der Bühne sinnlich erfahrbar. | Foto: Küster

Stück zum Umgang mit der Flüchtlingssituation in den Kammerspielen

Im März und April widmet sich das Bochumer Schauspielhaus in einer Reihe von Veranstaltungen dem Thema „Das Eigene und das Fremde. Stresstest für die offene Gesellschaft“. Dabei geht es um eine Positionsbestimmung angesichts der seit Herbst stark angestiegenen Zahl der Geflüchteten und der Bedrohung durch islamistischen Terrorismus. Nach Anders Lustgartens „Lampedusa“ hat am Samstag Elfriede Jelineks viel gespieltes Theaterwerk „Die Schutzbefohlenen“ Premiere an der Königsallee. Ergänzt wird es...

  • Bochum
  • 06.04.16
Kultur
Ewald Palmetshofer | Foto: Reinhard Werner

Palmetshofer gewinnt Dramatikerpreis bei den Stücken 2015

Ewald Palmetshofer gewinnt mit seinem Stück „die unverheiratete“ in der Inszenierung des Burgtheaters Wien (Regie: Robert Borgmann) den mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikerpreis 2015. Der Jury gehörten in diesem Jahr Michael Börgerding, Karin Fischer, Robert Koall, Bettina Stucky und Dagmar Walser an. Neben Palmetshofers Stück diskutierte die Jury auch die Werke von Elfriede Jelinek, Wolfram Lotz und Yael Ronen & Ensemble intensiv, bevor nach etwa zweistündiger Debatte drei Juroren...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 05.06.15
  • 1
Kultur
"Muttersprache Marmeloschen" von Maria Salzmann. | Foto: Arno Declair

„Stücke sind direkter und aktueller“

„Aktueller und direkter sind die Stücke geworden“, erklärt Jürger Berger. Er ist Sprecher des Auswahlgremiums der „Stücke 2013“. „Familie war in den vergangenen Jahren schon immer ein großes Thema bei den Autoren. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Jahr beim Missbrauch.“ Ob Kellerverliese, Kneipen, eine Odenwaldschule oder Pfarrhäuser. „Und der Ort des Geschehens sind Erziehungseinrichtungen oder halt die Familie. Sie ist und bleibt die kleinste gesellschaftliche Bühne aller Tragödien und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 06.05.13
Kultur

Zuerst die Kleinsten, jetzt die Großen - Gastspiele im Theater an der Ruhr

"Feucht-Fröhlich" - wie ein Zuschauer im Gästebuch vermerkte - war es am Freitag im Theater an der Ruhr, als das Helios Theater aus Hamm sein Stück "Ha zwei oohh" präsentierte. Bei zwei Vorstellungen an einem Vormittag haben die 4 Schauspieler den Kindern die Faszination "Wasser" aufgezeigt. Denn mit Wasser kann man sehr viel mehr machen, als nur darin Baden und es trinken. Da blubbert es, da platscht es, hier klingt es und dort kocht es. Die Kinder ab 2 Jahre waren begeistert und am Ende...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.02.13
Kultur

Das Schlosstheater Moers zu Gast in Mülheim - Donnerstag, 28. Februar 2013

Mit seiner neuen Produktion KEIN LICHT | PROMETHEUS von Elfriede Jelinek und nach Aischylos gastiert das Schlosstheater Moers im Theater an der Ruhr Elfriede Jelinek, *1946, ist in Mülheim keine Unbekannte. In ihren Stücken behandelt sie immer wieder gesellschaftliche Themen und verarbeitet konkrete politische/soziale Ereignisse. 2004 erhielt sie den Literaturnobelpreis und auch der Mülheimer Dramatikerpreis ging in der Vergangenheit mehrfach an sie (2002, 2004, 2009, 2011). Philipp Preuss,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.02.13
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