Dünnes Eis

Beiträge zum Thema Dünnes Eis

Ratgeber
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Auf dünnem Eis
Gefährliche Selfies auf zugefrorenen Seen

Die gefrorenen Seen und die Schneelandschaft in und um Dorsten sind schön anzusehen, doch trotz der klierenden Kälte ist die Tragfähigkeit der Eisfläche der Gewässer und Seen nicht ausreichend. Auf ganz dünnen Eis bewegen sich dieser Tage etliche Menschen und vor allem Kinder und Jugendliche in Dorsten. Zwar sind aufgrund der aktuellen Minustemperaturen diverse Gewässer im Stadtgebiet zum größten Teil erstarrt und auch zugefrorenen, aber wie dick die Schicht aus Eis ist, weiß niemand genau....

  • Dorsten
  • 13.02.21
Ratgeber
Die Stadt Xanten warnt vor dem dünnen Eis. Hier sollte sollte niemand sein Leben riskieren. | Foto: LK-Foto: Loewe

Stadt Xanten warnt vor dem Betreten der Eisflächen

Xanten. Bürgermeister Thomas Görtz warnt davor derzeit die Eisflächen zu betreten. Die Wasserflächen im Stadtgebiet Xanten werden auch im Winter von zahlreichen Menschen besucht. Die winterlichen Gewässer lauern jedoch mit großen Gefahren auf jenen, der die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen außer Acht lässt. Insbesondere der Altrhein ist immer wieder ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Damit Eisflächen jedoch viele Menschen verlässlich tragen können, ist eine Eisschicht von mindestens 18...

  • Xanten
  • 02.03.18
  • 1
Vereine + Ehrenamt

DLRG Kamen warnt vor dem Betreten der Eisflächen!

Alle Jahre wieder muss die DLRG Kamen auf die Gefahren auf zu dünnem Eis auf den Gewässern warnen. Die ersten Unfälle haben sich bereits ereignet. Nur die schnelle Reaktion von Passanten und dem eiligst abgesetzten Notruf bei der Feuerwehr können mit vereinten Kräften schlimmeres als eine Unterkühlung verhindert werden. Die Experten sagen, daß das Eis erst ab 5 cm Dicke für eine Person tragfähig ist. Ab 8 cm trägt es eine kleinere Personengruppe. Für Schlittenfahrzeuge muß das Eis eine Dicke...

  • Kamen
  • 20.01.17
  • 1
Ratgeber

Hetzjagd auf die E-Zigarette

Ein Wunderwerk der Technik erobert derzeit auch Gladbeck: Immer mehr Raucher greifen (freiwillig) zur „Elektrischen Zigarette“, kurz „E-Zigarette“. Pfiffige Kaufleute haben auf diesen Trend reagiert, haben Spezialgeschäft für „E-Zigaretten“ eröffnet oder zumindest die „E-Zigaretten“ samt Zubehör in ihr Warenangebot aufgenommen. Es könnte also Ruhe an der Raucherfront herrschen, wenn da nicht der Gesetzgeber, allen voran die nordrhein-westfälische „Gesundheitstante“ - äh, Gesundheitsministerin -...

  • Gladbeck
  • 07.02.12
  • 4
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