Diakonie Mark-Ruhr

Beiträge zum Thema Diakonie Mark-Ruhr

Ratgeber
Gisela Fiukowski (l.), Andrea Strehl (m.) und Kristina Zawistowski (r.) vom ambulanten Hospizdienst der Diakonie Mark-Ruhr laden am Samstag anlässlich des Welthospiztags in die Stadtbücherei Hagen ein. | Foto: Diakonie Mark-Ruhr

Welthospiztag
In Würde sterben - Diakonie Mark-Ruhr stellt sich offenen Fragen

HAGEN. Anlässlich des Welthospiztags am Samstag, 9. Oktober, stellt sich das Hospizdienst-Team in der Stadtbücherei, Springe 1, vor. Von 10 bis 14 Uhr werden dort Fragen beantwortet; auch interessierte Ehrenamtliche können sich an diesem Tag gerne an die Diakonie Mark-Ruhr wenden. „Vielen Menschen hilft es die Sicherheit zu kennen, sich bei schwerer Krankheit und am Lebensende gut begleitet und versorgt zu wissen und nicht das Gefühl haben zu müssen, anderen zur Last zu fallen oder gar alleine...

  • Hagen
  • 05.10.21
Ratgeber

Erfahrungsaustausch für Angehörige und Freunde von krebskranken Menschen

In Kooperation mit dem Selbsthilfe-Büro Hagen und der Psychoonkologischen Beratung des Katholischen Krankenhauses Hagen, lädt die Krebsberatungsstelle der Diakonie-Mark-Ruhr zu einem Erfahrungsaustausch für Angehörige und Freunde von krebskranken Menschen am Mittwoch, 22. August, um 17 Uhr, in die Räumlichkeiten der Begegnungsstätte der Diakonie Mark-Ruhr in das Wichernhaus (Martin-Luther-Str. 9-11) ein. Teilnehmende haben bei diesem Treffen die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen...

  • Hagen
  • 17.08.18
Vereine + Ehrenamt
Im Rahmen der der Weihnachtsfeier der Krebsselbsthilfen hat der Förder-verein für unabhängige psychosoziale Krebsberatung 750 Euro für den Hilfsfonds der Krebsberatungsstelle der Diakonie Mark-Ruhr gespendet. | Foto: privat

„Krebs kann arm machen…“: 750 Euro für Förderverein

„Wir erleben immer wieder, dass an Krebs erkrankte Menschen in finanzielle Not geraten", so berichtet Gisela Reinhardt, Leiterin der Krebsberatungsstelle der Diakonie Mark-Ruhr in Hagen. "Langwierige Therapieverläufe und massive Nebenwirkungen von Therapien können den Verlust des Arbeitsplatzes zur Folge haben oder aber in die Erwerbsminderungsrente führen.“ Vor diesem Hintergrund freut sie sich, dass der Förderverein für unabhängige psychosoziale Krebsberatung jetzt 750 Euro gespendet hat. Die...

  • Hagen
  • 21.12.17
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.