Ehrenamt

Beiträge zum Thema Ehrenamt

Überregionales
Stellten den neuen Wegweiser vor (v.l.): Erster Beigeordneter Georg Möllers, Martina Schulze-Entrup, stellvertretende Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie, Gabriela Schulz und Oliver Dembski vom Caritasverband Recklinghausen. Foto: Stadt

Wegweiser für Helfer

Eine neue Broschüre für Fachkräfte und ehrenamtlich Tätige in der Arbeit mit Asylbewerbern, Flüchtlingen und Zugewanderten ist im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie vorgestellt worden. Der Wegweiser trägt den Namen "Gewusst wo… 2.0 - Hilfen für geflüchtete Menschen in der Stadt Recklinghausen". "Das Engagement in der Flüchtlingshilfe ist riesengroß in Recklinghausen, sowohl hauptamtlich als auch ehrenamtlich", sagt der Erste Beigeordnete Georg Möllers. "Dieser Wegweiser soll vor allem den...

  • Recklinghausen
  • 25.03.18
  • 1
Überregionales
Angela Pothmann koordiniert von ihrem Büro Am Neumarkt aus die ehrenamtlichen Helfer. | Foto: Max Rolke

Angela Pothmann vom SkF koordiniert die Flüchtlingshilfe

Von Max Rolke Ohne die Hilfe der Ehrenamtlichen wäre es kaum möglich, die mehr als 470 Flüchtlinge in Recklinghausen zu betreuen. Die Hilfsverbände haben alle Hände voll zu tun. Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) kümmert sich um die Flüchtlingsbetreuung in den Übergangsheimen in Recklinghausen und muss dabei viele Aufgabengebiete abdecken. Die Koordination der ehrenamtlichen Helfer hat die Diplom-Sozialarbeiterin Angela Pothmann übernommen. Gerade verabschiedet sie eine junge Frau aus...

  • Recklinghausen
  • 03.11.15
Ratgeber
Flüchtlingsunterkünfte sind nur mit dem nötigsten ausgestattet. Sie wollen etwas für mehr Lebensqualität tun? Hier finden Sie die richtigen Adressen. | Foto: Melanie Giese

Hilfe für Flüchtlinge

Die Zuwanderung von Flüchtlingen hält an. Viele Menschen zeigen sich solidarisch und wollen helfen. Das ist auf der einen Seite höchst willkommen und sehr nötig, führt zunehmend aber auch zu Problemen. Hilfsorganisationen müssen die spenden- und dienstwillige Bürger teilweise abweisen, weil die angebotenen Güter oder Dienstleistungen bereits überreichlich vorhanden sind. Andererseits fehlt es an vielen notwendigen Dingen, weil die Bürger den konkreten Bedarf nicht kennen. An dieser Stelle...

  • Recklinghausen
  • 27.10.15
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