FJS

Beiträge zum Thema FJS

Vereine + Ehrenamt
Im Johannes-van-Acken-Haus berichteten junge Damen und Herren dem SPD-Landtagsabgeordneten Michael Hübner (2. von rechts) über ihre Erfahrungen, die sie im Rahmen des von ihnen absolvierten "Freiwilligen Soziales Jahres" beziehungsweise "Bundesfreiwilligendienstes" gemacht haben. Auch Rainer Knubben (rechts) nahm als Vorstand des Caritasverbandes Gladbeck an dem Gespräch teil. | Foto: Kariger/STADTSPIEGEL Gladbeck

SPD-Landtagsabgeordneter Hübner traf sich mit Gladbeckern FSJlern
Es fehlt die Anerkennung

Ohne sie würde es personell auch in Gladbecker Einrichtungen ganz übel aussehen. Die Rede ist von jungen Erwachsenen, die vor Ort ein "Freiwilliges Soziales Jahr" (FSJ) oder den "Bundesfreiwilligendienst" (BFD) leisten. Für den hiesigen SPD-Landtagsabgeordneten Michael Hübner war es eine willkommene Abwechslung vom Politik-Alltag und eine waschechtes Heimspiel zugleich: Altenheim statt Finanzausschuss, Behinderten-Werkstatt statt Landtags-Sitzung. Denn Hübner besuchte vor einigen Tagen die...

  • Gladbeck
  • 23.08.19
Ratgeber

Freiwilligs Soziales Jahr: Teilnehmer gesucht!

Der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes in Unna hat noch Plätze für Jugendliche frei, die ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) leisten möchten. Junge Menschen ab dem 17. lebensjahr können sich für den aktuellen Jahrgang 2011/2012 bewerben. Der Einsatzort ist Dortmund, dort werden sdie Freiwilligen Helfer an einer Schule im Behindertenbereich für den Fahrdienst und die Disposition eingesetzt. Die jungen Leute bekommen ein Taschengeld, Verpfleguung und sind sozialversichert. Auch...

  • Dortmund-City
  • 03.05.12
Ratgeber

Freiwillige gesucht!

Der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes in Unna hat noch Plätze für Jugendliche frei, die ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) leisten möchten. Junge Menschen ab dem 17. lebensjahr können sich für den aktuellen Jahrgang 2011/2012 bewerben. Der Einsatzort ist Dortmund, dort werden sdie Freiwilligen Helfer an einer Schule im Behindertenbereich für den Fahrdienst und die Disposition eingesetzt. Die jungen Leute bekommen ein Taschengeld, Verpfleguung und sind sozialversichert. Auch...

  • Dortmund-City
  • 03.05.12
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