Als Highlight zum Ruhrorter Hafenfesrt gehört natürlich auch die beliebte Hafenkirmes mit einem 35 Meter hohen Riesenrad. Von einem abendlichen Rundgang habe ich einige Fotos mitgebracht.
Die anhaltende Trockenheit hat auch hier ihre Spuren hinterlassen, da war der kurze Regenschauer heute Morgen auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Man konnte endlich einmal wieder ein wenig durchatmen und, wenn ich ehrlich bin, die Sonne habe ich nicht vermisst!
Der Blutmond kam mit Verspätung, aber er kam. Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, als er sich doch noch blicken ließ. So sind mir dann doch noch ein paar laienhafte Fotos gelungen, aber immerhin hab ich ihn „festhalten“ können!
Da hat man den Medien geglaubt, das man tolle Fotos von dem Blutmond schiessen könne, leider war der Mond aber so verschleiert das man ihn kaum zu sehen bekam. Naja wenigstens konnte ich den stimmungsvollen Abendhimmel ablichten.
.....tauchte meine Wild- und Sommerblumen in ein warmes Licht. Noch trotzen sie der Hitze, aber wie lange noch? Deshalb schnell noch einmal zur Kamera gegriffen!
Sandstrand? Weit gefehlt! So präsentieren sich z. Zt. die (normalerweise grünen) Wiesen am Töppersee, aber nicht nur dort. Allerorts trifft man immer wieder auf solch verbrannte Flächen – kein Wunder bei dieser anhaltenden Hitze – und es soll noch heißer werden!!!
….das Jakobschaf, ein mittelgroßes, geflecktes Schaf (schwarz-weiß bis braun-weiß) mit 2, 4 oder 6 Hörnern. Diese gehen bei harten Rangkämpfen häufig verloren. Die Wolle wird sehr gerne zu naturbelassenen Wollprodukten verarbeitet und unter Fachleuten sehr geschätzt. Das Fleisch des Jakobschafs hat einen leichten Wildgeschmack. Das Jakobschaf stammt vermutlich aus Kleinasien. Während es in Deutschland wenig verbreitet ist, ist es in Großbritannien häufig anzutreffen.
Die anhaltende Trockenperiode macht auch den Kleingärtnern zu schaffen. Wenn wir Hobbygärtner uns nicht nur an den Blumen erfreuen wollen, sondern auch Biogemüse aus eigenen Anbau ernten möchten, steigt unser Wasserverbrauch gewaltig an. Da können wir zwar froh sein das wir mit der Pumpe Grundwasser fördern um die Regenfässer aufzufüllen. So brauchen wir wenigstens nicht das teure Stadtwasser und wie ihr sehen könnt funktioniert dies auch ganz gut.
Unsere Vögel leiden! Egal, ob ich mich in der Natur oder in Siedlungen umschaue, immer wieder sehe ich das gleiche Bild. Unser Vögel brauchen Wasser! Es ist ein Leichtes ihnen zu helfen. Einfach ein Schüsselchen mit Wasser auf dem Balkon/Terasse stellen, oder auf dem Fenstersims. Sie werden es Euch danken, in dem sie Euch, mit Ihrem gesang erfreuen.
…..ich bin dankbar, dass Dornen Rosen haben. Dieses Zitat von Alphonse Karr fiel mir ein, als ich bei meinem Rundgang durch eine Baumschule/Landschaftsgärtnerei noch auf ein paar blühende Rosen traf.
„Sollten Sie ein Plätzchen finden, das Ihnen gefällt, nehmen Sie gerne Platz“, ist in einer Baumschule/Landschaftsgärtnerei in Kempen zu lesen. Gerne haben wir auch dieses Mal wieder das nette Angebot angenommen. Mit Blick aufs Wasser kann man so schön die Seele baumeln lassen - Entspannung pur!