Fremdenfeindlichkeit

Beiträge zum Thema Fremdenfeindlichkeit

LK-Gemeinschaft
"Last Call" für Projekte aus dem Kreis Wesel: Einsendeschluss für "Gelbe Hand" ist am 16. Januar. | Foto: NGG

Projekte aus dem Kreis Wesel gesucht
"Gelbe Hand“ zeichnet Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit aus

Vom Instagram-Account gegen Rechts bis zum Antidiskriminierungs-Seminar in der Berufsschule: Azubis, die sich im Kreis Wesel für Gleichbehandlung und gegen Rassismus am Arbeitsplatz engagieren, sind preisverdächtig. Noch bis zum 16. Januar können sie mit einem eigenen Projekt beim Wettbewerb „Gelbe Hand – Mach meinen Kumpel nicht an!“ mitmachen. Dazu ruft die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf. Alle Infos unter www.gelbehand.de. „Ob in der Backstube, an der Hotelrezeption oder in...

  • Wesel
  • 03.01.22
Politik
Der Aufruf des „Bündnis Buntes Bottrop" zur Mahnwache am Samstag | Foto: Bündnis Buntes Bottrop

DIE LINKE ruft zur Teilnahme auf:
Mahnwache für die Opfer des rechten Terroranschlags

Das „Bündnis Buntes Bottrop“ veranstaltet am kommenden Samstag von 11.00 bis 12.00 Uhr auf dem Berliner Platz eine Mahnwache aus Solidarität mit den Opfern des rassistischen Anschlags in der Neujahrsnacht. Der Originalaufruf des Bündnisses ist als Bild angefügt. Auch Bottroper LINKE und DKP rufen zur Teilnahme an dieser Mahnwache auf. Der Beginn des 100-jährigen Bottroper Stadtjubiläums wurde in der Neujahrsnacht durch eine ausländerfeindliche Amokfahrt überschattet. Der aus Essen stammende...

  • Bottrop
  • 03.01.19
Politik
Am vergangenen Freitag waren sie unterwegs, die Wittener, die „Nein!“ sagen zur Gewalt gegen Flüchtlinge. Aufgerufen zu der Demo hatten evangelische Gemeinden und das Aktionsbündnis „Witten gegen Verschwörungswahn“. Vorne dabei war auch Bürgermeisterin Sonja Leidemann. | Foto: Evangelischer Kirchenkreis Hattingen-Witten/Nicole Schneidmüller-Gaiser
2 Bilder

Witten macht sich stark gegen Gewalt und Fremdenhass

Diese Worte des Superintendenten Ingo Neserke, überbracht durch den Annener Pfarrer Claus Humbert, wurden am frühen Freitagabend von fast 1000 Menschen begeistert beklatscht: „All denen, die den Untergang des christlichen Abendlandes heraufbeschwören, sei gesagt: Es ist gerade ein zentrales Gebot des Alten und des Neuen Testaments, Fremde und Flüchtlinge aufzunehmen. Der Einsatz für Menschen in Not ist Teil unseres Selbstverständnisses als Bürger dieser Stadt – und für uns als Christen...

  • Witten
  • 03.02.16
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