Ich erstaune jedesmal vor der schönen und leuchtenden Kraft der Natur
Es soll weder sentimental noch pathetisch klingen, aber ein Spaziergang in diesen Tagen durch den Grugapark, ist ein gewaltiges Naturereignis.
Hier lass dich ruhig nieder...
... man sitzt ganz bequem in den Riesenkissen. Nur der penetrante Plastikgeruch ist nicht Jedermanns Sache. Aber das wird sich sicher mit der Zeit geben.
Wie Schneebälle ....
...urkomisch sieht das aus, wie heute morgen bei leichtem Wind, der Samen wie fragile Schneebälle über den Asphalt rollt. Aber gottlob sind es keine echten.
Wie aus Löwenzahn Pusteblumen werden
Es beschämt mich ein wenig, das ich bisher nie darüber nachgedacht habe, wie die Entwicklung vom Löwenzahn zur Pusteblume vonstatten geht. Seit heute bin ich schlauer. Viele von Ihnen wissen es sicher längst. Doch es wird sicherlich einige unter Ihnen geben, die sich darüber auch noch nie Gedanken gemacht haben.
Der Pflanzenmarkt im Grugapark geht heute zu Ende...
...hier ein paar Eindrücke davon. Vielleicht tröstet es Sie ja darüber hinweg, dass Sie nicht dabei sein konnten.
Diese Blütenvielfalt ist ein effektives Plädoyer für Poesie...
... so ist das Leben doch direkt viel schöner.
Respekt! Da wird einem schon alleine vom Hingucken schwindlig...
..vor allem, wenn man auf die Kletterstation in 15 m Höhe blickt. In unmittelbarer Nähe des Langenberger-Senders, am Bismarckturm, befinden sich Kletterstationen ab 3 bis 15 Meter Höhe. Jeder ab 4 Jahren bis ins hohe Alter ist herzlich willkommen. Sie brauchen nur Spaß an der Herausforderung und ein paar feste Schuhe. Wer nicht mit klettern will, zahlt im Park übrigens keine Eintritt, heißt es im Fleyer. (Übrigens: Ich habe das Oldie-Angebot nicht wahrgenommen. Ich bin doch kein Eichhörnchen)...
Ausflugsziel Bismarckturm - Velbert-Langenberg
Vom Bismarckturm aus hat man einen grandiosen Ausblick bis ins Ruhrgebiet. Der Aufstieg ist für Gäste des Restaurants kostenlos, Nicht-Gäste zahlen 50 Cent pro Person. Der Aufstieg ist gut zu schaffen. Beim Rundgang oben auf dem Turm, sollte man darauf achten den Kopf einzuziehen. Die Durchgänge sind sehr niedrig.
Raupen-Lauf-Wettbewerb...
...wer mag hier wohl die Schnellste sein? (So viel Zeit hatten wir nicht um die Siegerin zu ermitteln)
Essen Sie gerne Fischbrötchen? Wenn Ja, dann nix wie hin zum ...
...1. Welt-Fischbrötchentag nach Schleswig-Holstein, Ostsee. Endlich. Endlich wird der beliebtesten aller maritimen Delikatessen ein Denkmal gesetzt: Beim Weltfischbrötchentag am 14. Mai kann man jede Menge Leckeres rund um den "Ostseeburger" erleben. Mehr Infos unter www.weltfischbrötchentag.de
Maibaum in der City - Sonntag ist der 1. Mai
Der Maibaum wird vom Bürger- und Verkehrsverein Essen e. V. seit 2004 alljährlich aufgestellt. Die Essener Bürgervereine, die Mitglied im Stadtverband sind, beteiligen sich an diesem Projekt. Ihre und weitere Essener Stadtteilwappen befinden sich am Maibaum. Quelle: Stadtverband der Bürger- und Verkehrsverein Essen. e.V.
Die Hydraulik-Zange am Ausleger des Baukrans am Rüttenscheider Stern kommt fast einem Monster-Krokodil gleich...
... welches gierig das gelöste steinige Erdreich in sich hineinfrisst. Mit viel Erfolg wie man sieht.
Pollenalarm!
So schön, wie die derzeitige Wetterlage auch ist, es gibt sicher nicht wenige, die auf einen Spaziergang in der Natur verzichten müssen, weil sie Pollenallergiker sind. Ich gehöre Gott sei dank nicht dazu.
Das große Kämmen
Das schöne Wetter verlockt natürlich manchen Hundebesitzer dazu, seinen Vierbeiner im Freien zu kämmen. Dazu eignet sich natürlich am besten eine Bank. Dagegen wäre ja auch nichts einzuwenden, wenn man anschließend die Haare in eine Tüte packen würde und ordnungsgemäß entsorgt, anstatt an Ort und Stelle liegen zu lassen. Ich wünsche mir jedenfalls ein Bank zum ausruhen ohne derartige Hinterlassenschaften und ich denke, damit stehe ich nicht alleine da.
Diese Wanderung zur Ruine der Isenburg lohnt auf jeden Fall
Das es Anfangs mühsam ist, sei verraten. Es geht steinig und ziemlich steil nach oben. Aber kein Problem, wenn die Füße in guten Wanderschuhen stecken. Unsere Wanderung beginnt in Nierenhof, ein Stadtteil von Velbert. Wir folgen nur wenige Meter der Hattingerstrasse,. Dann biegen wir nach links ab und wandern hoch zum Isenberg. Dann folgen wir dem Kammweg, vorbei an den Kletterfelsen - ein Schild warnt davor, den Weg nicht zu verlassen - und weiter bis zur Isenburg. Die Aussicht auf das Ruhrtal...
"Das ist mein Revier" ...
... wollte er uns wohl sagen, als er die Bank besetzt hielt. Okay, aber muss man sie deshalb besudeln? Nein, das glaube ich nicht. Mal sehen, was die anderen Bürgerreporter dazu sagen.
Aufgestöbert - Skulpturen aus Holz
Ich habe ja immer geglaubt, ich kenne jeden Winkel meiner Heimat. Dem ist wohl nicht so. Der Feldweg oberhalb des Hardenbergufers zwischen Baldeney-Wehr und Haus Scheppen, den wir heute eigentlich eher zufällig gegangen sind, kannten mein Mann und ich noch nicht. Doch was für eine Überraschung wartete dort auf uns: Beeindruckende Holzskulpturen. Wir haben zwar den Künstler nicht persönlich angetroffen, konnten uns aber ungestört draußen in seinem Wirkungskreis umsehen. Der Künstler ROGER...
Der Käpt`n wünscht gute Reise und springt an Bord.
Ja, die hatten wir, als der Käpt`n übersetzte, vom Regatturm hinüber zum Hardenbergufer. Obwohl, ein bisschen mulmig war mir schon, als wir ´vom Käpt`n erfuhren, dass das Schiff aus dem Jahre 1955 stammt. Und da waren auch noch die zwei roten in die Jahre gekommenen Rettungsringe, die mir kein großes Vertrauen einflößten. Und der Motor, der machte auch so komische Geräusche. Alt eben. Aber es is ja noch mal jut gegangen, würde der Kölner sagen. Übrigens die schwarzen Lettern in deutscher...
Wollschafe - In militärischer Formation ...
... ein Schritt vor - Fressen und weiter geht`s. Habe ich so noch nie gesehen.
Beliebtestes Gesprächsthema - Über andere
Ach was wäre das Leben doch langweilig, wenn es nichts zu erzählen gäbe. Doch am interessantesten, sind natürlich die Obliegenheiten der Mitwelt. Es gibt immer wieder was Neues zu berichten, aus der Nachbarschaft, Famlie, Freundes- und Kollegen-Kreis - unter dem Siegel der Verschwiegenheit natürlich, aber wie lange bleibt so etwas geheim, von dem schon zwei Leute wissen? Man sagt ja den Frauen nach, dass sie eine besondere Schwäche für Klatsch und Tratsch haben. Da fällt mir das Zitat des...
Wissenswertes über unser täglich Brot
An expornierter Stelle auf der Rü gibt es jetzt ein Backseminar. Der umgebaute und stark erweiterte Laden für Brot- und Backwaren beherbergt jetzt auch ein Cafe`. Sehr gemütlich ist es hier drin.
Vor 30 Minuten : Die niederländische Königin Beatrix auf dem Weg nach Zollverein
"So müsste die A52 immer aussehen", bemerkte ein Passant angesichts der Totalsperrung Richtung Dortmund. Das wird wohl ein frommer Wunsch bleiben