Hundesteuer

Beiträge zum Thema Hundesteuer

Fotografie

Hund + Mensch
Wie viel kostet eigentlich ein Hund im Monat?

Neben den Anschaffungskosten von mindestens 600 Euro sollte man 250 – 400 Euro für die Grundausstattung berücksichtigen. Hat man den Hund, Körbchen und Leine dann im Haus, kommen die wiederkehrenden Kosten in Form von Hundefutter ca. 100 Euro/mtl. hinzu. Regelmäßige Kontrollbesuche und Untersuchungen beim Tierarzt sollten deshalb für jeden Besitzer im Kalender stehen. Für diese und etwaige Operationen und Medikamente sollte der Besitzer eine Rücklage pro Monat mit 30 - 50 Euro bilden. Wer seine...

  • Essen-Ruhr
  • 16.08.22
  • 4
LK-Gemeinschaft
Die Buschmühlenstraße ist für Motorradfahrer lebensgefährlich, findet Facebookgruppenmitglied Michael Hubbert. | Foto: Foto: M. Hubbert

Hundekot, Hundesteuer & Holperpisten: der STADTANZEIGER fragt nach
Hagen hat Probleme

In unserer Facebookgruppe "Lokalkompass Hagen" haben wir gefragt "Was regt euch in Hagen aktuell so richtig auf?". Die Reaktion war überwältigend. Doch der STADTANZEIGER HAGEN will nicht nur fragen, sondern auch handeln. von Nina Sikora Nein, in Hagen ist nicht alles schlecht. Über viel Gutes können wir jede Woche berichten. es gibt tolle Vereine, tolle Natur, tolle Sehenswürdigkeiten, tolle Aktion, tolle Museen, tolle Menschen... - viel Gutes eben. Doch nicht alles ist immer prima. Und was die...

  • Essen-Ruhr
  • 30.03.19
  • 1
Politik

Kommentar: Teurer "bester Freund"

Der treueste Freund des Menschen kann schnell zu seinem teuersten Freund werden. Denn nicht nur Tierarztkosten und Futter schlagen zu Buche, sondern auch die Hundesteuer. 156 Euro pro Jahr zahlen beispielsweise Hundefreunde in Essen für einen Hund, damit liegt unsere Stadt gleichauf mit Dortmund und Bochum. Wenn mehrere Hunde gehalten werden, dann steigt diese Steuer gleich mit der Anzahl der gehaltenen Hunde und zwar je Hund. Wer also zwei Hunde hält, zahlt pro Tier den Steuersatz des zweiten...

  • Essen-Ruhr
  • 20.06.16
Natur + Garten
Da kann der Vierbeiner noch so friedlich und sportlich sein: Essen langt in Sachen Hundesteuer zu. | Foto: Gohl

Hundesteuer: Das Geschäft mit dem Fiffi

Der Bund der Steuerzahler wollte es einmal genauer wissen und hat die Hundesteuer in NRW verglichen. Spannendes Ergebnis: Essen langt richtig kräftig zu. Während in Essen für einen Fiffi satte 156 Euro pro Jahr fällig werden, verlangt Rheine nur 60 Euro. Nur Mülheim und Wuppertal schlagen - mit 160 Euro - noch kräftiger zu. Wenn denn die Straßen wie geleckt aussehen würden und an jeder Ecke ein gut bestückter Spender für Hundetüten hängen würde, könnte man‘s ja noch halbwegs verstehen. Dem ist...

  • Essen-West
  • 23.04.13
  • 4
Natur + Garten

Eine Steuer auf die Äpfel?

Erinnern Sie sich noch an den etwas schrägen Zeitgenossen, der vor einigen Jahren in der Essener Innenstadt lautstark und regelmäßig verkündete: „Deutschland hat keine Pferde mehr!“ Stimmt nicht. Deutschland hat offensichtlich so viele Pferde, dass einige Kommunen die Fährte aufgenommen haben und Einnahmen wittern: Eine neue Pferdesteuer wird diskutiert. Komisch eigentlich, dass nach Zweitwohnungssteuer oder Bettensteuer diese Idee nicht schon früher die Runde machte. Denn: Wäre es nicht nur...

  • Essen-West
  • 02.12.11
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Natur + Garten

Essen: Kein Herz fürs Ehrenamt?!

Essen setzt aufs Ehrenamt: Sogar eine eigene „Ehrenamt Agentur“ gibt es, die berät und ehrenamtlich aktive Menschen vermittelt. Und dann das: Während in Mettmann die Rettungshunde von der Steuer befreit sind und in anderen Städten zumindest auf 50 Prozent verzichtet wird, kassiert Essen die volle Summe. Und sieht auch keine Möglichkeit, dies zu ändern. Sie erinnern sich: Ein Rettungshund war es, der das verschwundene Mädchen Kassandra in einem Gully in Mettmann entdeckte - und rettete. Werden...

  • Essen-West
  • 30.05.11
  • 2
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