Jüdische Gemeinden

Beiträge zum Thema Jüdische Gemeinden

Vereine + Ehrenamt
Oberbürgermeister Daniel Schranz (3.v.l.) feierte mit Vertreterinnen und Vertretern der jüdischen Gemeinden den zweiten Chanukka-Abend. Oberrabbiner David Geballe (2.v.l., Jüdische Gemeinde Duisburg – Mülheim – Oberhausen) entzündete mit Segensprüchen die Kerzen, Lev Schwarzmann 2.v.r., von der Liberalen jüdischen Gemeinde Perusch, erinnerte an die Bedeutung des Lichterfestes.  | Foto: Stadt Oberhausen / Tom Thöne

Jüdisches Lichterfest
Oberbürgermeister Daniel Schranz empfing Jüdische Gemeinden zu Chanukka

Vertreter der Jüdischen Gemeinde Duisburg – Mülheim – Oberhausen und der Liberalen jüdischen Gemeinde Perusch haben mit Oberbürgermeister Schranz kürzlich im Rathaus an der Schwartzstraße Chanukka gefeiert. Mit einem Segensspruch entzündete Oberrabbiner David Geballe am zweiten Abend des jüdischen Lichterfestes die zweite Kerze auf dem achtarmigen Leuchter. „Die Hoffnung und Freude, für die Chanukka steht, können wir in der dunklen Jahreszeit gut brauchen – und in diesem Jahr ganz besonders“,...

  • Oberhausen
  • 27.12.22
Vereine + Ehrenamt

Ministerpräsident Armin Laschet ehrt Dortmunderin
Verdienstorden für Hanna Sperling

Hanna Sperling wird in Tel Aviv geboren und kommt 1956 als Vierjährige nach Deutschland. In Bochum studiert sie Medizin. 1985 zieht sie von Münster nach Dortmund. Von hier aus wird sie sich über Jahrzehnte hinweg um die jüdische Gemeinschaft in Nordrhein-Westfalen und um das jüdische Leben in ganz Deutschland verdient machen. Im Mittelpunkt stehen hier ihre Aktivitäten für die große Jüdische Gemeinde in Dortmund und ganz besonders für den Landesverband der Jüdischen Gemeinden von...

  • Dortmund-City
  • 01.07.21
Politik
v.l.: Sonja Guenter, Alexandra Khariakova, Michael Rado, Sylvia Löhrmann, Oded Horowitz, Hannelore Kraft,  Hanna Sperling, Zwi Hermann Rappoport, Bettina Levy, Robert Neugröschel und Franz-Josef Lersch-Mense; | Foto: landnrw/uta wagner
2 Bilder

NRW und jüdische Gemeinden bekräftigen ihre Partnerschaft

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft setzt ein starkes Symbol für die neu gewachsene Selbstverständlichkeit jüdischen Lebens in Deutschland. NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Vertreterinnen und Vertreter von Jüdischen Gemeinden und Verbänden in Nordrhein-Westfalen haben in Düsseldorf den fünften Änderungsvertrag zwischen dem Land und den jüdischen Landesverbänden unterzeichnet. In Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit 22 jüdische Gemeinden mit rund 28.000 Mitgliedern. Im Rahmen des...

  • Hilden
  • 25.03.17
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.