Kröten

Beiträge zum Thema Kröten

Politik
Von der Öffentlichkeit unbemerkt wurde Ende Juli/Anfang August auf dem Gipfelplateau der Mottbruchhalde ein langer Artenschutzzaun errichtet. Somit können die auf der Halde heimischen Kröten nicht mehr die Feuchtbereiche gelangen. Die Gladbecker LINKE argwöhnt, der Zaun diene der Vorbereitung der Arbeiten für die Errichtung des umstrittenen Windrades.  | Foto: LINKE Gladbeck

Dient der Artenschutzzaun lediglich den Bauvorbereitungen für das Windrad?
Auf der Braucker Mottbruchhalde werden Kröten und Bürger ausgesperrt

Der Zaun ist da. Zweifelsohne. Und er kam völlig überraschend. Was sofort zu einem gehörigen Wirbel in sozialen Netzwerken führte. Was geschieht da auf dem Gipfelplateau der "Mottbruchhalde" in Brauck. Vertreter Gladbecker LINKE machten sich jetzt selbst ein Bild vor Ort. Demnach ist der Weg auf dem Plateau abgesperrt und die Halde somit für Besucher kaum mehr zugänglich. Nach Angaben der LINKEN wurde der 30 Zentimeter hohe Artenschutzzaun im Auftrag der Haldeneignerin RAG errichtet, um die...

  • Gladbeck
  • 06.08.20
  • 1
Natur + Garten
Nach dem Ende des langen Winters begeben sich auch in Gladbeck nun die Erdkröten auf ihre alljährliche Laichwanderung. Dabei müssen die Tiere oft auch viel befahrene Straßen überqueren, werden dort oft getötet. | Foto: Foto: Michael Korn/NABU Deutschland

Heimische Amphibien sind wieder auf Wanderschaft

Gladbeck. Der Winter 2012/2013 war zwar lang und streng, doch nun naht der Frühling mit Riesenschritten. Und damit beginnt auch wieder die Zeit, in der die heimischen Amphibien zu ihrer jährlichen Laichwanderung aufbrechen. „Eigentlich Mitte März erwachen auch hier in Gladbeck die erste Lurche wie Erdkröte, Grasfrosch oder Berg- und Teichmolch aus ihrer Winterstarre,“ erläutert Michael Korn vom „Naturschubund Deutschland“ (NABU). „Die Tiere wandern wandern dann zu ihren Laichplätzen, um sich...

  • Gladbeck
  • 09.04.13
Ratgeber
Kleintiere wie Igel suchen oft Zuflucht im Osterhaufen. Deshalb ist große Vorsicht angesagt!   Foto: Olga Meier-Sander/Pixelio

Osterfeuer - Todesfalle für Wildtiere

Am Osterwochenende werden in ganz Deutschland die traditionellen Osterfeuer entzündet. Der Deutsche Tierschutzbund rät, auf diese Tradition zu verzichten, da sie jedes Jahr Tausende von Wildtieren das Leben kostet. Schon Wochen vor Ostern werden vielerorts die großen Reisighaufen aufgeschichtet. Zahlreiche Wildtiere nutzen diese als Unterschlupf und sogar als Brutstätte. Doch der vermeintlich sichere Rückzugsort wird für Kleintiere wie Igel, Mäuse, Kröten oder Vögel schnell zu einer tödlichen...

  • Essen-Ruhr
  • 27.03.13
  • 5
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