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Beiträge zum Thema krankenhaus

Ratgeber
Besuchsstopp ab 10. Januar: Gerade im Krankenhaus ist die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung durch enge persönliche Kontakte besonders hoch. LK-Archivfoto: Klinikum Westfalen

Klinikum Westfalen: Neue Regeln ab 10. Januar
Besuchsstopp im Krankenhaus

Aufgrund der aktuellen Ausbreitung der Omikronvariante hat sich das Klinikum Westfalen für einen kurzfristigen Besuchsstopp in seinen vier Krankenhäusern entschieden. Patientenbesuche sind ab dem 10. Januar 2022 bis auf Weiteres nicht mehr möglich. Diese Regelung gilt für das Knappschaftskrankenhaus Dortmund, das Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund, die Klinik am Park Lünen und das Hellmig-Krankenhaus Kamen. Besondere Regelungen gelten für die Intensiv- und die Coronastation, die...

  • Kamen
  • 07.01.22
Ratgeber
Insgesamt 1.589 Patienten wurden mit einer gesicherten Covid-19-Diagnose in einem Krankenhaus in Westfalen-Lippe behandelt und häufig auch beatmet. | Foto: AOK/hfr.

Westfalen-Lippe
Fehlzeiten-Bilanz nach einem Corona-Jahr - Erziehungs- und Gesundheitsberufe am stärksten betroffen

Die AOK NORDWEST zieht Bilanz nach einem Jahr Corona. Mehr als 23.500 Beschäftigte wurden wegen Covid-19 krankgeschrieben. Fast 1.600 Erkrankte stationär behandelt. In Westfalen-Lippe wurden zwischen März 2020 und Februar 2021 insgesamt 23.538 AOK-versicherte Beschäftigte von einem Arzt im Zusammenhang mit einer Covid-19-Diagnose krankgeschrieben. Das ergab eine aktuelle Auswertung der AOK NORDWEST nach zwölf Monaten Corona-Pandemie. Die AOK-Ergebnisse belegen außerdem, dass Berufe in der...

  • Dortmund-Süd
  • 28.05.21
Ratgeber
Prof. Thorsten Brenner leitet die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Essen (UKE). Im Interview erklärt er, wie sie Klinik auf das Coronavirus (COVID-19) vorbereitet ist. | Foto: UKE

Prof. Thorsten Brenner im Interview über den Umgang mit Corona am Uniklinikum Essen
"Wir sind gut vorbereitet"

279 Menschen sind in Essen derzeit (Stand: 3. April, 10 Uhr) am hochansteckenden Coronavirus (COVID-19) erkrankt. 49 von ihnen werden stationär im Uniklinikum (UKE) behandelt. Wie es ihnen geht und ob die Behandlung von acht schwer erkrankten Franzosen im UKE riskant ist, erklärt Prof. Thorsten Brenner, Leiter der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, im Interview mit Christian Schaffeld. Herr Professor Brenner, wie geht es den Menschen, die im Uniklinikum behandelt werden? Prof....

  • Essen
  • 03.04.20
  • 4
  • 2
Politik
Die Dortmunder Abgeordnete Sabine Poschmann, SPD (Foto: Andreas Amann)

MdB Sabine Poschmann
Das größte Hilfspaket in der Geschichte der Bundesrepublik

In ihrer Infopost an die Dortmunder Sozialdemokraten erläutert MdB Sabine Poschmann das Hilfspaket der Bundesregierung:  „Der Bundestag hat in dieser Woche das größte Hilfspaket seit Gründung der Bundesrepublik beschlossen. Mit ihm wollen wir die negativen Folgen des Corona-Virus abfedern. Ich benutze extra das Wort „abfedern“, weil man nicht davon ausgehen sollte, dass der Staat jegliche Einbußen ersetzt. Wir übernehmen aber zum Beispiel durch Kurzarbeitergeld für Arbeitnehmer einen großen...

  • Dortmund-Süd
  • 28.03.20
Politik
Über die Beethovenstraße erreichbar, werden im Diagnosezentrum am Klinikum Nord, einem von drei Dortmunder Schwerpunkt-Krankenhäusern zur Behandlung von Coronavirus-Patienten, Tests durchgeführt und Erkrankte weiter in die benötigte Behandlung geleitet.     | Foto: Schmitz

Dortmund plant Behelfskrankenhaus mit 1000 Betten
Stadt benennt drei Corona-Schwerpunkt-Kliniken

Auch wenn es in Dortmund aktuell nur 170 bestätigte Corona-Fälle gibt, plant die Stadt Behelfskrankenhäuser mit bis zu 1.000 Betten und benannte nur neben dem Klinikum und dem Knappschaftkrankenhaus aus drittes Schwerpunktklinik das Johannes Hospital.  Wenn eine größerer Anzahl von Menschen mit dem Virus auftreten sollte nehmen zwei Kliniken diese Patienten auf. Nach Anlaufschwierigkeiten läuft die neue Diagnose-Stelle am Klinikum Nord für  gehfähige Menschen und für Menschen mit...

  • Dortmund-City
  • 24.03.20
Ratgeber
76 bestätigte Coronavirus-Fälle meldet das Gesundheitsamt heute in Dortmund.

Coronavirus: Heute Insgesamt 76 bestätigte Fälle in Dortmund
Gesundheitsamt machte 90 Abstriche für Tests

Am heutigen Mittwoch sind 14 positive Testergebnisse dazu gekommen. Somit liegen in Dortmund aktuell insgesamt 76 positive Tests vor. Heute wurden im Gesundheitsamt weitere 90 Abstriche durchgeführt. Mit den Ergebnissen wird morgen oder übermorgen gerechnet. Laut Allgemeinverfügung gilt, dass Rückkehrer aus  Risikogebieten nach RKI-Klassifizierung für den Zeitraum von 14 Tagen nach ihrem Aufenthalt Gemeinschaftseinrichtungen wie KItas,  Heilpädagogische Kitas, und auch Krankenhäuser, Vorsorge-...

  • Dortmund-City
  • 18.03.20
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