Lokalkompass-Freunde

Beiträge zum Thema Lokalkompass-Freunde

Kultur

Eine Landkarte für das Leben 1

Aachen, 18.08.1990 Eine Landkarte für das Leben 1 Viele Wege führen nach Rom. Ohne Orientierung kommt kein Mensch an. Umwege kommen oft in's Spiel des Lebens. Doch gerade diese Umwege lehrten uns, achtsamer zu sein. Die Menschen brauchen eine Art Landkarte für das Leben. Denn wenn die falsche Karte gelesen wird, dann entstehen Chaos der Gefühle. Alles, was -nur so für sich- zurecht gelegt wurde - und nicht für den anderen galt, kann schwerstwiegende Folgen nach sich ziehen. Somit wird es dann...

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  • 05.09.11
Kultur

Zwang darf einfach nicht sein ...!

Herdecke, 02.04.1985 Zwang darf einfach nicht sein ...! Jeder sollte darum kämfen, daß keinem Menschen irgendein "Zwang" auferlegt wird. Denn ... Zwang ist gnadenlos. Zwang ist Gefängnis. Zwang ist würdelos. Zwang ist unerträglich. Zwang ist ohne Erbarmen. Zwang ist Gewalt pur! Kein Mensch darf einen anderen "besitzen" (wollen). Und wer einen anderen Menschen ändern will, sollte erst einmal an sich selbst etwas ändern (wollen/müssen!). DABEI WÄRE ALLES DOCH SO EINFACH . . . Copyright © by...

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  • 05.09.11
Kultur

WUNDEN BLEIBEN IMMER . . . (1)

Auszug (leicht verändert) aus dem Text: Warum schreibe ich alles auf. Aus dem Jahre 1984. WUNDEN BLEIBEN IMMER . . . (1) Es gibt k e i n e Wunde die (ganz!) verheilt: es bleiben sichtbare und unsichtbare Narben - und d i e Erinnerungen! Was ist schlimmer: die Narben oder die Erinnerungen ... ?! Dann "zählt" umsomehr - ein Mensch "an deiner Seite": er könnte d a s "Pflaster" sein, was dir/uns helfen könnte ... Aber auch ein Allein-Sein-Wollen - "sollte (noch!) möglich sein", doch mit d e r...

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  • 05.09.11
Kultur

Verantwortung.

Herdecke, 07.10.1984 VERANTWORTUNG ! Diese zu haben - gilt für alle Menschen! Mensch-sein bedeutet u. a. auch: Frieden und Freundschaft; Geborgenheit und Zuverlässigkeit; Achtung und Ehrerbietung; Achtsamkeit und Rücksichtnahme; Alterozentriertes (vom anderen her ...) Handeln - Fühlen und Denken; Offenheit allen Menschen gegenüber; Zeit, auch Wünsche(n) nachzukommen; Zuhörer zu sein - und auch ein guter Gesprächspartner; Ein Mensch "für alles" sein zu dürfen; Pfleger, Betreuer und Freund zu...

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  • 05.09.11
Kultur

Faszination Mensch !

Herdecke, 02.04.1984 Faszination Mensch ! Wer also ständig "übergangen/übersehen" wird, der sieht ganz schön "betreten" aus. Das darf -in dieser Gesellschaft!- einfach nicht (mehr!) sein. Ich habe eine "Faszination für den/die Menschen" entwickelt, ich kann diese einfach nicht beschreiben. Diese Faszination, denke ich, kann nur Gott allein erfassen. Ich nenne diese Faszination, ganz bescheiden, LIEBE. Und, ich glaube an die Wahrheit, an Gott und an das (ehrliche!) Wort. An die Liebe, an den...

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  • 05.09.11
Kultur

Erfährst du niemals Leid im Leben ...

Herdecke, im Jahre 1984 - 2 Erfährst du niemals Leid im Leben, erfährst du niemals Einsamkeit, erfährst du niemals sog. Qualen, erfährst du niemals Hunger, erfährst du niemals eine Angst, erfährst du niemals Haß, erfährst du niemals Trauer, erfährst du (nur!) die (erste?!) Liebe. Erfährst du niemals irgendwelche Not, erfährst du niemals innere Leere, erfährst du die innere Finsternis nicht. Erfährst du niemals sog. Depressionen, erfährst du keine (lebenseinschränkende ?) Krankheiten, erfährst...

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  • 05.09.11
Kultur

Mensch sein, ganz einfach Du ! (Aus meiner Jugendzeit ...)

Trier, 19.04.1970 Mensch sein, ganz einfach Du ! Sich verstehen ist lebenswichtig! Und auf-sich-hören! Sich zu beachten und zu sehen, sich zu betrachten - und so anzunehmen! Umarmen wir uns, ganz ohne Scham! Erhalten wir uns, denn sonst sind wir arm! Denke an deine Gefühle: Du lebst erst einmal für-Dich-selbst! Denk' auch an andere Gefühle, dann kannst du sagen: Schön ist diese Welt! Ich hege die Hoffnung, trotz aller Zwietracht. Noch habe ich den Mut, und kann sagen: Ich habe es - noch nicht...

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  • 05.09.11
Kultur

Das Herz eines Menschen ...

Dortmund, 01.03.2008 Das Herz eines Menschen ... Das Herz eines Menschen, per Gefühl betrachtet ...! Ist ein Schmelztigel ohne jedeweden Vergleich: Schutz für das Herz - ist nur noch die Seele! Gefühlvoll betrachtet das Herz, auch die Gefühle anderer Menschen. Doch kommt einmal der große Schmerz, kann ihn nur noch die Seele lenken. Wäre also die Seele nicht, also - wie ein zweites Herz! Dann gäb' es auch das Verzeihen nicht, auch wenn "herzlichst" schmerzt. So wandelt das Herz mit großen...

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  • 03.09.11
Kultur
4 Bilder

Alteingesessene (aber nicht vergessen!) in Brechten. 20.03.2012 Nachtrag nach Text ...

2011 - 45 Jahre nun, besteht die Kranich Apotheke in Brechten. Daneben besteht die alte Metzgerei Haupt, sie besteht nun 43 Jahre, doch sie steht vor dem Aus. Die Menschen in der Apotheke sind sehr nett, hilfsbereit und absolut freundlich. So freundlich sind die Betreiber der Metzgerei auch. Halt noch "der alte Schlag", wo der Kunde König ist bzw. war. Wo gibt's das heute noch?! In Google (Panoramio) sind meine Bilder von der Apotheke - und von der Metzgerei Haupt, schon viele hunderte Male...

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  • 01.09.11
Kultur

"Herbst-Seele" : Heute ist der 1. Herbstag 2011

"Herbst-Seele" - 10.10.2004 (19.50 Uhr - Ende 20.01 Uhr) Die Blätter fallen, die Seelen (er)scheinen trüb. Der Herbst hat angefangen, jetzt werden Herzen und Seelen müd'. Die Energien scheinen zu (ver)schwinden, so wie die Blätter vom Baum. Jetzt heißt es: die Zeit zu überwinden, jetzt (er)scheint - alles grau ... Viele Dinge passieren - ungewollt, nicht zu versteh'n - für viele Menschen ... Jetzt, wo sich auch noch die Seele trollt, jetzt fängt es an - das trübe Leben ... So glauben viele,...

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  • 01.09.11
Kultur

Herbst-Zeit

Dortmund, 09.10.2005 Herbst-Zeit. Nun beginnt die Zeit des Herbstes: Blumen verwelken und alles vergeht. Was in der Sonne einst erblühte, wird bald vom Schnee bedeckt. Nun schiebt sich ein Grau über die ganze Welt, doch noch gewinnt -manchmal- die Sonne! Aber der Herbst - hat nun seine Zeit, er wird kommen - und so auch handeln. Auch die Menschen handeln nun, und alles geht von außen nach innen. Und wieder erahnen wir Gottes Hand, auch wenn der Nebel zieht - über's Land. Trotzdem kann die...

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  • 01.09.11
Kultur

Der Sturm - 1: Gedicht

Dortmund, 12.01.2007 - 1 DER STURM Der Wintersturm zeigt sich in gewaltigem Ausmaß: der Wind reißt alles mit, was in dessen Weg steht. Gottseidank war der meiste Schaden - nur sach und naturell, aber es kamen auch einige Menschen zu Schaden! Hier bei uns flogen Dachziegel auf die Straße, Ein Auto wurde beschädigt. Die Mülltonnen flogen auf die Fahrbahn, alles wackelte und bebte - durch den Sturm! Im Moment läßt der Sturm nach, ist es die Ruhe vor dem nächsten Sturm? Da die Menschen schnell...

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  • 01.09.11
Kultur
2 Bilder

Der "Geschichten-Erzähl-Stein" erzählt fast die gleiche Geschichte, wie Nr. 2, aber sie hat neue (andere) Gedichte und Texte darin: Menschen, die ihr Glück suchen 1

Dortmund, 02.04.2006 Überall und jeder Zeit leben -tatsächlich- Menschen, die einfach "das eigene Gück des Lebens" nicht finden können! Immer noch glauben die Menschen, die ohne jedwede Liebe und Zuneigung aufwuchsen/aufwachsen, einen "Ort des Glücks" (irgendwo "im Niemands-Land" ...) zu finden: sie erhoffen sich -immer noch!- Liebe zu finden: sind aber dann enttäuscht, wenn sie doch keine Liebe und kein eigenes Glück finden (können?) ! ... und nochmals zog es einen Menschen fort, aus dem Ort,...

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  • 28.08.11
Kultur

Der "Geschichten-Erzähl-Stein" erzählt: Überall auf der Welt leben Menschen, die einfach "das eigene Gück des Lebens" nicht finden können! 2

Dortmund, 24.09.2006 Überall auf der Welt leben Menschen, die einfach "das eigene Gück des Lebens" nicht finden können! immer noch glauben die Menschen, die ohne jedwede Liebe und Zuneigung aufwuchsen/aufwachsen, einen "Ort des Glücks" (irgendwo "im Niemands-Land" ...) zu finden: sie erhoffen sich -immer noch!- Liebe zu finden: sind aber dann enttäuscht, wenn sie doch keine Liebe und kein eigenes Glück finden (können?) ! ... und nochmals zog es einen Menschen in die Ferne. Sie wollten zu einem...

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  • 28.08.11
Kultur

Ich will (lernen!): - 2 ... und wieder ein Gedicht. Vom 27.08.2011 bis zum 30.10.2012 ist dieser Text schon 855 mal gelesen worden: Danke!!!

Dortmund, 01.01.2005 Ich will (lernen!): - 2 I C H W I L L (lernen!) , weil ich nun "gewaltfrei" lebe ... Ich will leben (lernen!): und keine "Sinnlosigkeiten" mehr. Ich will kein "Taub- und Blind-Sein" mehr: obwohl ich um das Böse weiß ... Ich will (lernen!) immer "nur noch" SEIN dürfen: aber mit einer großen Hingabe zu jedem Menschen! Ich will mein ICH - mein Herz und meine Seele -endlich!- mit dem Leben "vereinen"! Ich will (lernen!): nichts mehr "vergessen" zu müssen! Ich will aber lernen -...

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  • 27.08.11
Kultur

Wetterleuchten - ein Gedicht.

Dortmund, 04.09.2006 Wie große Diamanten leuchten die Sterne. Aber der Himmel grollt! Und das, aus weiter Ferne - und der Himmel leuchtet ganz hell! Es rauscht durch die Blätter und stürmt gewaltig! Alles wirbelt durch die Luft! Und über allem - ein zuckendes Leuchten: Blitze!!! Machen sich die Engel auch "mal Luft"!? Wir Menschen nennen es Wetterleuchten: also "Blitze ohne Ton"! Doch die Natur keucht und keucht, und selbst der Himmel scheint arg in Not ... Copyright by Absalom

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  • 27.08.11
Kultur
2 Bilder

Zwei Schnappschüsse: Das Nest im Baum eines Eichhörnchen. Rein und Raus, ich sah es von meinem Balkon aus.

Brechten, 26.08.2011 Ich sah das Spektakel von meinem Balkon aus. Habe eine gute Sicht auf einem Eichelbaum. Da "tut sich viel am Tag". Viele Vögel, mal gemischt, mal Gruppenweise - vom Eichelhäher bis Krähe und andere kleine Vögel. Ab und an auch mal eins, zwei Eichhörnchen. Axel Schnippering Copyright by Absalom H. Schnippering

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  • 26.08.11
Kultur
5 Bilder

ABSALOM - Namenserklärung

Dortmund, 25.08.2011 Axel ist die Ableitung von ABSALOM. Als ich vor vielen Jahren diese Entdeckung machte, blieb ich gleich dabei. Durch die Geschichte der Eule, die unter den Texten sind, ist die Eule mein Markenzeichen geworden, auch diese Eule hatte ich vor Jahren schon fotografiert. Da es aber soviele ABSALOM's im Internet gibt, habe ich mich auf absalom-poet eingemailt und so angemeldet. Als ich die Bildbearbeitung der Weltkugel machte, wußte ich nicht, daß es den Ort Schnipperingen...

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  • 25.08.11
Kultur
23 Bilder

Das junge Eichhörnchen.

Dortmund, 25.04.2009 Das junge Eichhörnchen. Es geschah am 12.04.2009. Eigentlich hatte ich einen Termin zu einer Bilderausstellung. Dort sollte ich zwanglos die Künstlerin kennen lernen, die diese Ausstellung hatte. Sie stellt u. a. auch sog. unbekannte Künstler in ihrem Druck vor. Gerne, sehr gerne hätte ich diesen Termin wahrgenommen. Ich fragte noch an diesem Tag die Nachbarin T., haben wir heute den 11.? Sie sagte, ich glaube ja. An diesem Tag hatte ich, wie oft, auch nicht das Handy...

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  • 25.08.11
  • 2
Politik

Immer noch ein "geklautes" Gefühl? - 2 - und 17 Jahre später ... und heute 2011/12 ist es nicht anders geworden!

Dortmund, den 26.03.2006 Immer noch ein "geklautes" Gefühl? - 2 Die "Früher-Geborenen" müssen immer noch (mehr?) leiden! Es wird gekürzt und geschoben - und verschoben, wohin auch immer. Die Bürokratie nimmt zu, statt ab. Wo soll das alles noch hin führen?! Endlich habe ich meinen "alten Original-Text" wieder und konnte ihn -endlich!- vervielfältigen - und weitergeben: weil ich glaube, daß er immer "noch aktuell" ist ...! Somit möhte ich -auch wieder!- näher auf die neuesten "Errungenschaften...

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  • 25.08.11
Politik

DAS GEKLAUTE GEFÜHL . . . 1 - und immer wird dieses Gefühl bleiben, auch in den nächsen Jahren.

Aachen, 09./10.11.1989 (Am 25./26.03.2006 -endlich!- originalgetreu abgeschrieben!) DAS GEKLAUTE GEFÜHL . . . 1 "Schneeweißes Haar -bedeutet noch lange nicht- das Aus"! Heute, am Tag der Wieder-Vereinigung", schreibe ich diesen Text. Eine Mauer (von vielen!) wurde endlich eingerissen, obwohl es -mit Sicherheit!- vielen auch nicht gefallen wird: nur so ein Gefühl ...! Auch werden noch viele menschliche Problem-Schicksale, die nun "mehr bekannt werden", auch noch hinzukommen. Es ist nicht leicht,...

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  • 25.08.11
Politik
5 Bilder

Achtet auf die Kinder unserer Welt ...: Bilder aus der Lenteninsel wurde für die Kinder "Lecker-Insel"

Dortmund, 16.01.2007 Wer keine Kinder mag, der lebt in einer fremden Welt. Warum? Kinder sind das "Salz der Erde". Aus ihnen wird die Zukunft "gemacht". Denn Kinder - sind in der Lage, auch den sog. Erwachsenen, doch noch Liebe ... ... und auch Rücksicht - beizubringen. Denn wer ein Kind übergeht - und "übersieht", der wird irgendwann ... ... "seine Quittung" - dafür bekommen! Copyright © by Absalom H. Schnippering Dortmund, 16.01.2007 Erst wenn ein Samenkorn stirbt, kann neues Leben wachsen....

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  • 24.08.11
Kultur

Die Seele - das "zweite Herz"?! Ein Gedicht ...

31.04.2004 Du sprichst mir aus der Seele, das tut meinem Herzen gut! Ich sing' aus voller Kehle, jetzt hab' ich -wieder- Mut! Ist die Seele - unser "zweites Herz", ein "Ersatz" - für schlechte Tage?! Gibt es sie - oder ist sie "nur ein Scherz", für mich -ist d a s- keine Frage! Durch die Seele - leben wir, wir werden "Menschen - mit Gefühl"! Ich geb' dir mein Wort - jetzt und hier, eine Seele - die uns n i e betrügt! Wir glauben an "das Licht", wir wissen - von Gut und Böse! Paß' auf - daß die...

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  • 24.08.11
Politik

Niemals zu vergessen: viele Gedanken, Gedichte über (Kinder)Mißbrauch! Niemals vergessen - Gedanken und danke ...: In diesen Fällen, gibt es "keine globale (einzelnd auch nicht!) Verzeihung"!

Brechten, 15.02.2011 We viel hält ein Kind aus? Diese Werbung sehe ich derzeit überall - oder es "springt nur mir" so in den Augen ...?! Kinder halten mehr aus, als es (oft) wenige Erwachsene können. Kinder haben ein Ur-Vertrauen, das sie(ch) nicht so schnell brechen läßt. Kinder hoffen auf Gott, auch wenn sie dies selbst noch nicht "so erfahren hatten". Aber irgendein Vertrauen ist da (von Geburt an mitgegeben!), was sie insgeheim hoffen und aushalten läßt. Kinder hoffen, auch wenn sie all'...

  • Dortmund-Nord
  • 24.08.11
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