Satire

Beiträge zum Thema Satire

Kultur
Eine kurze Geschichte über eine Internette auf zwei Beinen. Foto: KI-generiert.

Blick in die Zukunft
Eine kurze Geschichte über eine Internette auf zwei Beinen

Was ich gerne einmal wissen möchte: Stehen bei Ihnen die Lautsprecherboxen frei im Raum? Und wenn ja, liegt oder steht da etwas drauf? Eine Kerze vielleicht? Ein Schälchen mit Knabberzeug? Eine hässliche Vase aus Omas Erbschaft? Oder nutzt gar Ihre Frau oder Ihre Freundin bzw. Ihr/Ihre Lebensabschnittpartner/-partnerin die Boxen als Ablage für Gedöns? Kettchen, Ringe, Eyeliner, Schlüsselbund, Zigaretten, Präservative oder ähnliche Dinge? Sollte es so sein, empfehle ich die sofortige Trennung...

  • Bochum
  • 10.04.24
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Ratgeber
Stammtisch Satiere:Szenen (K) einer Ehe.
Heute bekommen wir wieder alles gebacken. 
Foto: Pixabay gratis
15 Bilder

LK Satiere kleiner Ratgeber
Bo Stammtisch: Szenen (k)einer Ehe

Stammtisch - Satiere: Wenn man Claudia und Wolfgang beobachtet glaubt man Szenen einer Ehe zu sehen. Dazu fällt mir gerade etwas ein. Jedes Foto natürlich mit Untertitel lädt ein zum  Schmunzeln. Und weil andere (Bruni Renzing) gerade an einer Fortsetzung arbeiten hänge ich die liebe Bruni gerne an. Siehe hier: Mein Ergänzungsbericht zu "Szenen (k)einer Ehe" ♥♥ Wie es wirklich war! ;-))))

  • Bochum
  • 18.03.24
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Politik

Ene-mene-miste, es rappelt in der Kiste
Leopard 2 - Der Jaguar unter den Blitzern

Wer demnächst geblitzt wird, kann sich richtig was drauf einbilden. Vorausgesetzt, der Blitz stammt von einem Street-Art-Leopard.  Als Rundum-Sorglos-Paket steht die Nobel-Kiste "Leopard 2" am Straßenrand (wo, gibt man bestimmt vorher bekannt) und tut das, für was es da steht. Auf Deubel-komm-raus „blitzen“. Aber nur die Vlitzliputzlis, die daran vorbeiflitzen. Wer seine Geschwindigkeit im Auge behält .. tja .. alles weitere kann man sich denken. Die Stadt wird nicht nur auf den Kisten, viel...

  • Bochum
  • 06.12.23
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Politik

Achtung Satire
Bochums Underground-Areas

Mit Underground-Area´s sind nicht die Bochumer Friedhöfe gemeint, die nebenbei bemerkt ein parkähnliches Bild zu bieten haben und aus diesem Grund auch meist gut besucht sind. Wer seine Ruhe sucht, wird diese auf jeden Fall auf den tip-top gepflegten Friedhofsanlagen finden. Dies aber nur so am Rande. Es geht hier um Parkanlagen im Sinne von Tiefgaragen, die aufgrund der fahrradfreundlich gewordenen City .. also im Grunde jetzt über sind und als Underbringung für Fahrradräder dienen könnten???...

  • Bochum
  • 06.10.22
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LK-Gemeinschaft

Digitale Welten - wann kann Frau über Smartphone schwanger werden ?
Lokales aus Bochum : Kleine Smartphone Satire

Smartphone - ein Alltag ohne . Kaum vorstellbar, Telefonieren, WhatsApp, Mails checken, SMS versenden, kurz shoppen. Alles selbstverständlich, dabei hat unser Smartphone einen langen Weg hinter sich. 1983: Das erste Handy. 1994: Die erste SMS. 1996: Das Handy wird schlank, der  Vibrationsalarm ist da. Das Handy wird klappbar. 1999: Kultstatus Die integrierte Kamara lässt grüßen. 2002: Kamara beinahe in jedem Handy. 2007: Das erste IPhone ist auf dem Markt. Durch unzählbare Funktionen der...

  • Bochum
  • 20.02.19
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Kultur
Sarah Wedler, Nadine d'Arachart, Juckel Henke, Anne Behrenbeck (Gastgeberin Haus Oveney), Klaus Märkert | Foto: Archivfoto ujh/bo
7 Bilder

LiO - Lesebühne im Oveney im August: Thriller trifft auf Nachthumor

Bochum / Haus Oveney Am Samstag, den 15. August 2015 um 15.30 Uhr begrüßt der Bochumer Autor und Kabarettist Juckel Henke die Autorinnen Nadine d’Arachart & Sarah Wedler und den Bochumer Schriftsteller Klaus Märkert zur nächsten Ausgabe der Literaturreihe "LiO – Lesebühne im Oveney" im Haus Oveney, Oveneystr. 65, 44797 Bochum. M – Tödliche Gier Nadine d’Arachart und Sarah Wedler, geboren 1985 und 1986 in Hattingen, entdeckten ihre gemeinsame Freude am Schreiben bereits mit zwölf Jahren. Neben...

  • Bochum
  • 03.08.15
Politik

Kostenbremse in Saus und Braus

Ups, mal so eben 30 Mio. € an der Börse mit Krediten in Fremdwährungen versenkt. Dafür hätte jeder Bochumer zwei Flaschen Champagner trinken können. Dann wären wenigstens die Bochumer einmal besoffen gewesen, aber so dürfen die Bochumer wieder bezahlen – für nichts. Man hätte auch jedem Bochumer eine Flasche Champagner geben können und ca. 15 Mio. € sparen können. Das hätte den Effekt gehabt, dass dann jeder Bochumer weiß warum es hier so schlechte Straßen gibt und die Schwimmbäder und Schulen...

  • Bochum
  • 19.02.15
  • 3
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