Sturmtief

Beiträge zum Thema Sturmtief

Ratgeber
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Sturmtief Friederike hat zahlreiche Schäden in Marl verursacht, Marler Feuerwehr und ZBH im Dauereinsatz

Die Marler Feuerwehr musste zu 92 Einsätzen ausrücken und Wege und Straßen von umgeknickten Bäumen und Ästen freiräumen. Auch zahlreiche Dächer wurden beschädigt. Umgeknickte Schilder, verbogene Ampelmasten, umgestürzte Bäume und umgefallene  Abfallgefäße.  In Sinsen erfasste der Sturm das Dach eines Hochhauses und das Dach flog herunter.  Das Sturmtief Friederike hat der Marler Feuerwehr und dem ZBH viel  Arbeit gebracht. An den städtischen Gebäuden hat die Spuren hinterlassen.  Die...

  • Marl
  • 18.01.18
Überregionales

Sturmtief "Friederike" sorgte am 18.01.2018 für zahlreiche Einsätze der Bundespolizei

 Heute  (18.Januar) war die Bundespolizei aufgrund des Sturmtiefs "Friederike" und dadurch resultierender Störungen im Bahnverkehr im Einsatz. In Essen Dellwig war die S9 wegen eines Oberleitungsschadens ausgefallen. Die Oberleitung musste geerdet werden, so dass die Reisenden evakuiert werden konnten. Gegen 11:00 Uhr drohten durch heftige Sturmböen, teile der Dachkonstruktion am Hauptbahnhof Essen auf den Bahnhofsvorplatz zu stürzen. Einsatzkräfte der Bundespolizei sperrten daraufhin den Nord-...

  • Marl
  • 18.01.18
Überregionales
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Sturmtief „Zeljko“ fegte auch über Marl hinweg

Sturmtief „Zeljko“ traf am Wochenende auch auf Marl und hatte heftige Windböen und Regenfälle im Gepäck. Neben einem umgekippten Baum und abgebrochenen Ästen gab es jedoch keine größeren Schäden. Feuerwehr und ZBH im Einsatz Zu zwölf Unwettereinsätzen im gesamten Stadtgebiet musste die Feuerwehr der Stadt Marl ab Samstagnachmittag (25.07.) ausrücken. Menschen wurden durch den Sturm nicht verletzt, allerdings räumte die Wehr zahlreiche Äste von den Straßen. An der Hervester Straße hatten die...

  • Marl
  • 27.07.15
  • 1
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Politik

Stadt Marl erhält keine finanzielle Hilfe vom Land für Spendenaktion „Bürgerbäume"

Die Stadt Marl erhält auch für ihre Spendenaktion „Bürgerbäume" keine finanzielle Hilfe vom Land NRW. Das Versprechen von Umweltminister Johannes Remmel - jeden gespendeten Euro der Bürger zu verdoppeln, um die Auswirkungen des Orkan „Ela" zu bewältigen - bleibt für Marl lediglich ein reines Lippenbekenntnis. Versprochen gebrochen durch die rotgrüne Landesregierung. Für die Stadt und insbesondere für die Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger ist diese Entscheidung ein Schlag mitten ins...

  • Marl
  • 11.10.14
  • 1
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