Trinkwasser

Beiträge zum Thema Trinkwasser

Politik
Franziska Adams ("a tip: tap"), Guido Brücker (Dezernat 1), Elena Karmann (CBE), Alexandra Jaik ("a tip: tap") und Ramon Steggink (Pressesprecher RWW) weihen die "Refill Station" in der Styrumer Talentwerkstatt ein (v.l.n.r.). | Foto: PR-Foto Köhring/TW
Video

Neues Projekt in Mülheim-Styrum gestartet - mit Video
Mit Leitungswasser das Klima schützen

Klima schützen, Plastik vermeiden und Leitungswasser trinken sind Themen, die zur Zeit überall präsent sind. Damit beschäftigt sich auch der Berliner Verein "a tip: tap". Von Mona Wegner Die Organisation hat sich das Ziel gesetzt, zu einer bundesweiten "Wasserwende" aufzurufen. Mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums soll durch Bildungs- und Aufklärungsarbeit, sowie Beratung von Unternehmen die Bedeutung von Leitungswasser für den Klimaschutz stärker in das Bewusstsein der Menschen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.01.20
  • 1
Natur + Garten
Sie brachten "Refill " nach Mülheim (von links): Klimaschutzbeauftragter Jörn Sprenger, Oberbürgermeister Ulrich Scholten, RWW-Mitarbeiter Alexander Weitz und RWW-Pressesprecher Ramon Steggink. Fotos (2): PR-Foto Köhring
2 Bilder

Schluck aus der Pulle - Kostenlos Wasserflaschen nachfüllen und Müll vermeiden

Wer kennt es nicht? Man ist unterwegs, hat Durst, aber die eigene Trinkflasche ist leer? Und ein Supermarkt ist auch nicht in der Nähe. Was tun? Gut zu wissen, dass man jetzt an mehreren Stellen in der Stadt seine Flasche nachfüllen kann - kostenfrei, mit Trinkwasser aus der Leitung. "Refill" steckt dahinter. Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein mittlerweile über ganz Deutschland verbreitetes Konzept. In Geschäften, Cafés, Restaurants oder sonstigen Einrichtungen, die sichtbar einen runden...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.07.18
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WirtschaftAnzeige
Die Hauptzentrale der Rheinisch-Westfälischen Wasserwerksgesellschaft sitzt an der Schloßbrücke in Innenstadtnähe. | Foto: Andreas Köhring

RWW: Karrierechancen in der Trinkwasserversorgung

Wer in Mülheim an der Ruhr an Trinkwasser denkt, denkt automatisch an RWW: die heimische Wasserwerksgesellschaft versorgt Mülheim seit 100 Jahren mit Trinkwasser. Eine mehr als 100-jährige Tradition - aber vor allem eine seit 100 Jahren gelebte Partnerschaft. Denn die Stadt Mülheim war auch eine der RWW-Gründungsgesellschafterinnen. Aktuell beliefert RWW rund 825.000 Menschen, Industrie und Gewerbe im westlichen Ruhrgebiet und dem angrenzenden Münsterland mit jährlich mehr als 80 Millionen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.09.14
  • 1
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Politik

Bundestagsabgeordnete antworten - Informationen über Fracking aus erster Hand

Zu einer Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema Fracking mit Bundestagsabgeordneten aller Fraktionen laden die Mülheimer Grünen ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 1. Februar, ab 18 Uhr in der Aula des Schulzentrums Broich, Ritterstraße 21, statt. Ziel der Veranstaltung ist die Klärung der Frage, was der Bundestag tun kann und will, um Mülheim und andere Städte vor umwelt- und gesundheitsschädlichen Bohrungen nach unkonventionellem Erdgas zu schützen. Den Fragen der Bürger stellen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 27.01.12
Politik

Mülheimer gegen Gas-Fracking - Förderverfahren ist umstritten

Das Mülheimer Bündnis gegen das höchst umstrittene Fracking (ein Verfahren zur Förderung von Erdgas und -öl) hat Land und Bund aufgefordert, die Gesetze so zu ändern, das Fracking als Fördermethode ausgeschlossen wird. Das Bündnis hofft, dass sich weitere Bürger dem Protest anschließen. In der Region ist es die Firma Wintershall, die Erdgas aus dem Schiefergestein gewinnen möchte. Demnächst wird es zu Erkundungsbohrungen kommen, in einer Region, in der Wasserschutzgebiete liegen. Ein...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 27.01.12
Politik
Eine Fracking-Bohranlage im norddeutschen Leer. | Foto: Foto: Wintershall

Bürger gegen Fracking Erdgas-Fördermethode kann zu schwersten Umweltschäden führen

Die Angst geht im Mülheimer Aktionsbündnis gegen Fracking um: Schon bald werden die ersten Rohre in die heimischen Böden versenkt, um zu erkunden, wieviel Erdgas im Schiefergestein unter unseren Füßen gespeichert ist. Ist die Menge hoch genug, droht die Förderung mit der umstrittenen Fracking-Methode. Nahezu alle Mülheimer Bürgervereine, Umweltverbände und im Stadtrat vertretenen Parteien wehren sich gegen die mögliche Ausbeutung von Gasvorkommen mittels Fracking. Das erklärte gestern Ute...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 27.01.12
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