Verkehrstote

Beiträge zum Thema Verkehrstote

Blaulicht
Im Mai 2021 kam es in Bochum-Wattenscheid zu einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Zeppelindamm / Zollstraße. | Foto: Polizei Bochum

Polizeistatistik für 2021
Weniger Verkehrsunfälle auf Bochums Straßen

Das Risiko, auf Bochums Straßen zu verunglücken, ist 2021 zurückgegangen. Im vergangenen Jahr verunglückten 921 Menschen bei einem Verkehrsunfall in Bochum. In den drei Jahren zuvor waren es jeweils knapp über 1.000 gewesen. Weitere Zahlen und Maßnahmen zur Verkehrsunfallentwicklung stellte das Polizeipräsidium Bochum jetzt vor. Von Vera Demuth Im gesamten Gebiet der Kreispolizeibehörde, in Bochum, Herne und Witten, sank die Zahl der Unfälle mit verletzten Personen um etwa zehn Prozent....

  • Bochum
  • 14.03.22
Politik
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Mehr tun für den Fußverkehr
Bochum: Mehr Zebrastreifen und Kreisverkehre statt Ampeln

Das Queren einer Hauptverkehrsstraße ist in Bochum viel zu oft noch ein Wagnis oder mit langen Umwegen verbunden. An vielen Stellen fehlen Übergänge, oft müssen die zu Fuß Gehenden lange warten, bis sie der Autoverkehr die Straße queren lässt. Beim Überqueren von Straßen kommt es überdurchschnittlich häufig zu schweren und tödlichen Unfällen. Bochum benötigt mehr Zebrastreifen und Kreisverkehre statt Ampeln. In den letzten 14 Monaten haben sich in Bochum vier tödliche Unfälle mit Menschen...

  • Bochum
  • 01.01.22
  • 1
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Ratgeber
In Herbede wird an der Wittener Straße gebaut, um für einen besseren Verkehrsfluss zu sorgen.
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Hier kracht’s häufiger - Wo sehen Sie „Problemzonen“ in Witten?

Die gute Nachricht ist, dass in Bochum, Herne und Witten die Wahrscheinlichkeit, bei einem Verkehrsunfall zu verunglücken, seit sechs Jahren so niedrig ist wie sonst nirgends in Nord­rhein-Westfalen. Das haben die Zahlen aus dem vorigen Jahr ergeben. Die Kreispolizeibehörde für die genannten drei Städte ist seit 2007 auf dem ersten Platz bei den Verunglücktenhäufigkeitszahlen auf der Vergleichsliste, das heißt: wenig Verunglückte. Das bedeutet nicht, dass es wenig Unfälle gäbe, wohl aber, dass...

  • Witten
  • 22.02.13
Kultur
Ein Ort der Stille und Entspannung, aber auch des Gedenkens der Verkehrsopfer, die Autobahnkirche Ruhr. | Foto: Molatta

Einfach weiter ohne Anhalten? - Gedenkgottesdienst für Opfer im Straßenverkehr am 3. November

Eine Autobahn hat neben vielen Vorteilen einen Nachteil: man darf auf ihr nicht anhalten. Das wäre zu gefährlich. Der dichte und rasende Verkehr lässt es nicht zu – außer man steht im Stau und das ist für die meisten eher nervig, als dass es zu Entspannung und Besinnung verhilft. Im dichten, schnellen Verkehr können Betroffene auch kein Kreuz, Blumenstrauß oder Kerzen aufstellen, um eines verunglückten Angehörigen oder Freundes zu gedenken. Also einfach immer weiter fahren ohne anzuhalten? Im...

  • Bochum
  • 12.10.12
  • 2
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