Der total unqualifizierte EM-Kommentar Teil 2

Lieber Mehmet Scholl, dürfen wir Mario Gomez jetzt lieb haben? Oder haben Sie, getreu dem Motto, "Nichts ist so perfekt, als dass man nicht an ihm herumkritisieren könnte" wieder was zu meckern? Aber was soll's, solange Super-Mario Tore schießt, kann es uns Fußball-Laien ja wohl egal sein.

2:1 gegen Holland - aber ich hab's ja vorher gewusst. Und der Olli Kahn auch. Und jede Menge anderer kluger Leute auch. Dabei hätte ich (fast) den Holländern zumindest ein Unentschieden gewünscht, immerhin haben sie sich zumindest in der ersten Halbzeit mächtig angestrengt. Das war ja wie beim PingPong und selbst als Zuschauer hatte man nach 45 Minuten das Bedürfnis nach einer erfrischenden Dusche.

Aber gut, wie heißt es doch so schön: 20 Mann rennen hinterm Ball her und am Ende gewinnen die Deutschen. So ist das eben. Wenn dieser Spruch diesmal auch mal bis ins Finale gilt, soll's uns ja wohl recht sein.

Vielleicht hilft es ja, wenn mal alle die Nationalhymne mitsingen würden? Könnte nicht mal jemand Podolski, Khedira, Özil und Co. den Text beibringen? Dann würden die bei der Hymne nicht immer so dumm rumstehen. Immerhin sind diese Fußballer doch auch Deutsche und spielen sogar in der deutschesten aller deutschen Mannschaften - da können die doch auch mitsingen. Finde ich wenigstens.

Autor:

Elke Böinghoff aus Unna

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