Bettelei mit einem Ehering?

Einer Leserin ist kürzlich etwas Seltsames passiert. Vor einem Supermarkt in der Innenstadt sprach sie ein Mann an, der gerade einen goldenen Ehering von der Straße aufgehoben hatte. „Ist das Ihrer?“, fragte er, und als die Frau verneinte, wollte er ihn ihr schenken. Das wiederum wollte die Frau nicht und sagte, er solle den Ring ins Fundbüro bringen. Wieder kam ein „Nein, schenk‘ ich Dir“. Der Frau wurde es zu bunt und so verlangte sie nach dem Ring, um ihn selbst ins Fundbüro zu bringen. Jetzt wollte der Mann das Schmuckstück aber nicht mehr ohne Gegenleistung abgeben. „Ich habe Hunger“, sagte er. Die Frau zückte daraufhin ihr Portmonee, um ihm ein wenig Kleingeld zu geben. Aber das war ihm zu wenig, dreist forderte er einen Zehn-Euro-Schein. Der Frau reichte es und sie ging. Jetzt glaubt sie, dass dies eine Masche ist, um ins Gespräch mit potentiellen „Spendern“ zu kommen und warnt vor dem Mann, der Eheringe von der Straße aufliest.

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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