Protestanten freuen sich über das neue „Haus der Kirche“

Foto: Bangert

Endlich konnten die Heiligenhauser Protestanten ihr neues „Haus der Kirche“ in Beschlag nehmen. Überall, wie hier im multifunktionalen Raum, wurde mit Sekt und Saft angestoßen, die Konfirmanden reichten Schnittchen. Zuvor erinnerte Pfarrerin

Birgit Tepe

an die entbehrungsreichen vergangenen Jahre, in denen viel improvisiert werden musste. Sie dankte allen, die an dem Bau gearbeitet haben, vom Architekten Konstantin Pilcher über die Handwerker bis zu Jürgen Liesen, der sich fast eineinhalb Jahre täglich um die Bauarbeiten kümmerte. Grußworte gab es vom Superintendenten Rolf Breitbarth, dem katholischen Pfarrer Alfons Demand, Bürgermeister Dr. Jan Heinisch und von Pfarrer Joachim Weber, der 1965 das erste Haus der Kirche eröffnete. Dank großzügiger Spenden konnte die Ausstattung des Gemeindehauses vervollständigt werden. Die Familie Horstmann spendete den Aufzug, damit alle Räume vom Untergeschoss bis zum Dach barrierefrei erreicht werden können. Alice Thormählen finanzierte neue Tische und Stühle.

Autor:

Lokalkompass Niederberg aus Velbert

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