Singen verbindet in Voerde
Straßen-Singen im Hövelmannskath

Vor der ukrainischen Flagge sang man gemeinsam für den Frieden.  | Foto: Voerder Hövelmannskath
  • Vor der ukrainischen Flagge sang man gemeinsam für den Frieden.
  • Foto: Voerder Hövelmannskath
  • hochgeladen von Petra Zellhofer-Trausch

Nach dem Vorbild des kollektiven Quarantäne-Singens in Italien und dem Leitsatz „Singen verbindet und tut gut“ trafen sich in der Zeit der sehr stark restriktiven Corona-Phasen regelmäßig Nachbarn und Bekannte zum gemeinsamen Singen im Voerder Hövelmannskath.

Dann bekam die musikalische Gruppe um Akkordeonspielerin und Chorleiterin Christel Andres, begleitet von Bertram Schwiertz mit seiner Melodica, durch die aktuelle politische Lage einen Anlass, das Singen wieder aufleben zu lassen. Vor der mit Friedenstauben verzierten ukrainischen Flagge sang man gemeinsam für den Frieden, um in der bedrückenden Situation auch in einer kleinen Gruppe im Schatten der großen Solidaritätskundgebungen an das ukrainische Volk zu denken.

Getragen von den täglich erschütternden Nachrichten folgten einige der seit Tagen im Hövelmannskath aufgestellten Einladung, sangen für den Frieden und bekundeten so ihre Solidarität zu den von Zerstörung, Leid und Vertreibung geplagten Menschen in der Ukraine.

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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