Leichathletik: Jasinskis Kampf um die WM-Norm

Eine Woche nach seinem Sieg in Luzern setzte sich der Wattenscheider Diskuswerfer Daniel Jasinski auch beim Berliner Abendsportfest durch.

Mit 64,60 Metern blieb der DM-Vierte nur 9 Zentimeter unter seiner persönlichen Bestleistung, schlug Olympiateilnehmer Markus Münch und überbot erneut die WM-B-Norm. Der erhoffte Ausreißer auf 66,00 Meter war bei Windstille nicht möglich.
Trainer Miroslaw Jasinski freute sich über die Leistung seines Sohnes: "Er hatte etwas müde Beine, aber Daniel hat sich gut verkauft. 64,60 Meter muss man erst mal bei Windstille werfen!" Jasinski wird am Wochenende noch einen Wettkampf im Ausland bestreiten. "Wir müssen sehen, wo Daniel noch werfen kann. Entweder in Belgien, Schweden oder Dänemark", sagt der Vater.

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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