TV Wattenscheid glänzt bei Meisterschaften

Schnellste Staffel Deutschlands

Der Wattenscheider Nachwuchs hat beim 67. Bahnstaffeltag im Wittener Wullenstadion den Kreis-Staffelmeisterschaften tolle Leitungen erbracht: insgesamt gab es 25 Medaillen für das blau-weiße Jugend-Team. Der TV Wattenscheid 01 gewann in fast allen Wettbewerben.

Die dreimal 800-Meter-Staffel der U14-Jungs bestehend aus Nils Pluschkell, Henri Fuhrmann und Ilja Reimchen belegte nicht nur den ersten Platz. Mit einer Zeit von 7:23,63 Minuten sind sie jetzt die schnellste Staffel in Deutschland über diese Strecke in dieser Saison und stellten außerdem einen neuen Kreis-Rekord auf.

Ein wahrer Goldregen

Gold gab es für:

• die viermal 100-Meter-Staffel in der männlichen Jugend U16 (Wegermann-Mawumba-Semeshenko-Thumser; 47,34 sec)
• die viermal 100-Meter-Staffel der U16-Mädels (Hagemeier-Ashauer-Bornemann-Adesokan; 51,01 sec)
• die viermal 75-Meter-Staffel in der männlichen Jugend U14 (Pluschkell-Fuhrmann-Odametey-Reimchen; 39,23 sec)
• die viermal 75-Meter-Staffel in der weiblichen Jugend U14 (Adesokan-Schulte-Dürre-Davies; 40,08 sec)
• die dreimal 800-Meter-Staffel der Mädchen in der selben Altersklasse (Kupsch-Nöfer-Schreiber; 8:14,58 min) 
• alle Staffeln in der U12:  viermal 50-Meter, männliche Kinder U12 (Lucius-Pfortje-Kirschke-Pusch; 31,69sec), 3x800m männliche Kinder U12 (Lucius-Kirschke-Pusch; 8:59,87min), viermal 50-Meter weibliche Kinder U12 (Nkowa-Appiah-Hackert-Boti; 29,52sec), dreimal 800-Meter, weibliche Kinder U12 (Hackert-Dittert-Voß; 8:53,17min). Außerdem für die viermal 50-Meter-Staffel (Adesokan-Wieczorek-Bergs-Wegermann; 33,55sec) und der dreimal 800-Meter-Staffel (Wiewiorka-Wieczorek-Lehmann; 10:19,31 min) bei den Mädchen U10.

Alle Leitungen werden geehrt

„Unser Jugendteam hat sich einmal mehr toll präsentiert“, so der leitende Jugendtrainer Sebastian Kraus. „Alle Nachwuchstrainerinnen und Nachwuchstrainer haben tolle Arbeit geleistet. Herausragend war natürlich die dreimal 800-Meter-Staffel in der männlichen Jugend U14 – ein toller Erfolg für die Jungs und Trainerin Lisa Gläsert. Aber auch alle anderen Leistungen sind nach der schwierigen Corona-Zeit wirklich ehrenwert.“