La ola!!! Ricardo will im Sturm die Karibik erobern

Foto: RTL
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Ricardo Bielecki ist die Hoffnung aus Wattenscheid: Er tritt für die 10. Staffel von Deutschland sucht den Superstar (DSDS) im RTL-Fernsehen an und überzeugt mit Stimme und Durchhaltevermögen. Im Interview mit dem Stadtspiegel definierte das 20-jährige Talent seine Ziele und sprach über seine Verbundenheit zu Wattenscheid.

Du bist schon zum zweiten Mal bei DSDS dabei. Was hat dich dazu bewogen dich erneut zu bewerben?

Ricardo: Ich habe ein Interview mit Dieter Bohlen gesehen, in dem er sagte, dass jeder eine zweite Chance verdient. Dieser Satz hat mich motiviert, und so stellte ich mich erneut der Jury.

Was machst du dieses Mal anders?

Ricardo: Musikalisch habe ich mich auf jeden Fall weiter entwickelt und auch verbessert. Außerdem hatte ich bei meiner ersten Bewerbung Angst mich so zu zeigen, wie ich bin. Jetzt ist das anders: Ich bin Ricardo, und das zeige ich auch!

In der letzten Sendung konntest du die Jury wieder überzeugen und darfst nun mit nach Curaçao fliegen. Wie war das entscheidende Duett mit Jennifer Warren?

Ricardo: Mit Jennifer zu singen war toll! Wir hatten allerdings wenig Zeit zum Üben. Da ich von den meisten Songs nur die erste Strophe kenne, musste ich erst einmal den Text verinnerlichen. Wir haben den Song aufgeteilt und ihn dann einzeln geübt. Nach zwei Stunden hat es schon relativ gut geklappt.

Wie hast du dich gefühlt, als Bohlen und Co ein „Ja“ für dich übrig hatten?

Ricardo: Auch wenn man selber denkt, dass man ganz gut war, fühlt man sich vor der Jury nie sicher. Es war schon „mega“ weiter zu kommen.

Beim letzten Mal bist auf den Malediven rausgeflogen. Was machst du auf Curaçao besser?

Ricardo: Beim letzen Mal habe ich mich ablenken lassen. Statt mich auf die Musik zu konzentrieren, habe ich den Aufenthalt mehr als Urlaub genossen. Jetzt ist das anders: Ich konzentriere mich voll auf mich und meine Stimme und gebe mein Bestes!

Kannst du in Sachen DSDS auf deine Familie zählen?

Ricardo: Meine Familie steht voll hinter mir. Meine Mama glaubt seit der ersten Bewerbung ganz fest an mich. Sie ist auch diejenige, die mich dazu gebracht hat mit dem Rauchen aufzuhören.

Was bedeutet Wattenscheid für dich?

Ricardo: Ich bin zwar in Essen geboren, fühle mich aber ganz und gar als Wattenscheider. Hier habe ich meine Kindheit verbracht, und hier leben auch meine besten Freunde.

Würdest du dir als Autofahrer ein WAT-Kennzeichen zulegen?

Ricardo: Wenn ich mir ein neues Auto kaufen würde, dann bekäme es in jedem Fall ein Wattenscheider Kennzeichen. Ich fühle mich der Stadt sehr verbunden und würde das auch zeigen.

Hast du einen Lieblingsplatz in Wattenscheid?

Ricardo: Klar habe ich einen Lieblingsplatz: das Wellenfreibad. Hier kann ich im Sommer relaxen und neue Kraft tanken.

Was machst du, wenn es wieder nicht klappen sollte?

Ricardo: Daran denke ich einfach nicht. Ich würde mir vermutlich einen Job suchen. Aber die Musik ist mein Traum und den versuche ich gerade zu leben.

Autor:

Lauke Baston aus Wattenscheid

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