SGW: Mit gemischten Gefühlen nach Erndtebrück

Sascha Tobor (rechts) kehrt nach überstandener Verletzung wieder in den Kader zurück. FOTO: PETER MOHR
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Die SG Wattenscheid 09 befindet sich am Mittwoch im Nachholspiel beim Aufsteiger TuS Erndtebrück (Anstoß: 19.30 Uhr) in einer ungewohnten Rolle. Die Truppe von Trainer Farat Toku geht - aufgrund der aktuellen Tabellensituation - als Favorit ins Match.

Doch der 09-Coach will davon nichts wissen, verweist auf den Heimvorteil des TuS und auf den ungewohnten Kunstrasenuntergrund. Das hochambitionierte Team von Viktoria Köln musste am letzten Wochenende erfahren, dass im Wittgensteiner Land die Trauben hoch hängen. Die Viktoria kam im Pulverwaldstadion nicht über ein 0:0 hinaus.
"Das muss für uns Warnung genug sein", meinte Trainer Farat Toku. Er fordert beim Aufsteiger ein ähnlich diszipliniertes Auftreten wie gegen Verl oder RW Essen.
Personell gibt es kaum Probleme. Zwar fehlt Demir Tumbul, der sich am Mittwoch wegen einer Meniskusverletzung behandeln lassen muss, dafür rückt aber wieder Sascha Tobor in den Kader.
Von Platz vier, der im Falle eines Sieges winken würde, will Farat Toku nichts wissen. "Wir müssen uns jeden Punkt hart erkämpfen - egal, ob es gegen RW Essen oder gegen Erndtebrück geht."

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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