Virtueller Blick
Niederrheinischer Kunstverein e.V. optimistisch

Niederrheinischer Kunstverein ermöglicht virtuellen Einblick und Ausblick

Auf Grund der aktuellen Umstände wegen der weltweiten Pandemie finden bis auf Weiteres keine Jours fixes (jeden 1. Dienstag im Monat) im Haus Eich statt. Der Vorstand blickt dennoch optimistisch auf das neue Jahr und freut sich auf ein Wiedersehen im Jahr 2021, in dem der Niederrheinische Kunstverein e.V. sein 40jähriges Bestehen feiert! Nähere Infos folgen.

Auch wenn die Ausstellung "rostrot und mondweiß" im Städtischen Museum – Galerie im Centrum - nicht mehr besucht werden kann, so ist dennoch ein virtueller Blick in den Ausstellungskatalog und vieles mehr auf der homepage des Niederrheinischen Kunstverein möglich https://www.niederrheinischer-kunstverein.de/. Die Ausstellung wird im Rahmen des Projekts RAUMVERDICHTUNG vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert. Die rostroten Cortenstahlskulpturen der niederländischen Bildhauerin Riki Mijling trafen auf die farbig reduzierten Radierungen der Kranenburger Grafikerin Birgitte Gmachreich-Jünemann. So entstand ein spannender Dialog im Feld der konkreten Kunst. Neben der Ausstellung im Centrum gab es eine Präsentation im Willibrordi-Dom.

Den Katalog können Interessierte für 8 € plus 2,50 € Versandkosten bestellen: kontakt@niederrheinischer-kunstverein.de oder telefonisch bei der Vorsitzenden Thea Störmer 0281/52707.

Autor:

Claudia Bongers aus Wesel

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