Jahrestag
Stille Kranzniederlegung zum Holocaust-Gedenktag 2021

Bürgermeisterin Ulrike Westkamp und Wolfgang Jung, Vorsitzender des Jüdisch-Christlichen Freundeskreises e. V.  legen einen Kranz zum Gedenken nieder.
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  • Bürgermeisterin Ulrike Westkamp und Wolfgang Jung, Vorsitzender des Jüdisch-Christlichen Freundeskreises e. V. legen einen Kranz zum Gedenken nieder.
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Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee jährt sich nun zum 76. Mal.
Traditionell wird aus diesem Anlass jedes Jahr, nach einer Andacht, am jüdischen Mahnmal am Willibrordi-Dom unter Beteiligung der Bevölkerung ein Kranz zum Gedenken niedergelegt.
Leider konnte wegen der Corona-Pandemie keine Gedenkveranstaltung, die bisher durch unterschiedliche weiterführende Schulen gestaltet und durchgeführt wurde, wie in den vergangenen Jahren stattfinden.

Bürgermeisterin Ulrike Westkamp und Wolfgang Jung, Vorsitzender des Jüdisch-Christlichen Freundeskreises e. V. legten dennoch um die Erinnerung wachzuhalten einen Kranz nieder.
„Wer mag, kann gern eine Kerze am jüdischen Mahnmal anzünden!“, regt Bürgermeisterin Ulrike Westkamp an.

Sollte sich die Coronalage bis zum 9. Mai, dem 100. Geburtstag der Widerstandskämpferin Sophie Scholl entspannt haben, plant, so Karen Schneider, der Jüdisch-Christliche Freundeskreis und die Stadt Wesel eine Zusätzliche Präsenzveranstaltung gegen das Vergessen.

Autor:

Erwin Pottgiesser aus Wesel

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