Idealfall für Pfennigfuchser: Direktüberweisung vom Mobilfunkanbieter an den Energieversorger

Das war ja klar: Die Energieversorger greifen uns tiefer in die Taschen, weil die Ökostrom-Umlage zu Buche schlägt. Bis zu 58 Euro mehr muss ein Vier-Personen-Haushalt berappen, um die Energiewende zu deckeln.

Und das ist nur ein Teil der schlechten Nachrichten für Pfennigfuchser!
Müllabfuhr, Lebensmittel, Abwasser, Bier, Krankenkasse, Gas, Kino, Sprit – wer weiß, was da noch nachkommt im Laufe des Jahres!

Und wer rettet uns aus der misslichen Lage? Nein, nicht die Frau Merkel – und ganz bestimmt auch nicht der Herr Steinbrück! Die Mobilfunkanbieter sind’s! Wer seine lieben hierzulande aus dem europäischen Ausland anruft, zahlt ab sofort nur noch maximal 24 statt der vorher angesagten 29 Cent pro Minute.

Summasummarum spart oben erwähnte Familie pro Urlaubswoche 23 Euro gegenüber 2012. Im Vergleich zum Jahr 2009 sind es sogar 463 Euro, behaupten unbekannte Rechenkünstler.

Gibt’s eigentlich einen Weg, eingesparte Handygebühren direkt ans RWE Rhein-Ruhr zu überweisen? Oder an die Hamminkelner Stadtverwaltung?
Das würde mir jede Menge nervige Rechnerei ersparen!

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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