Landrat Dr. Ansgar Müller bedankt sich bei Führungskräften und allen haupt- und ehrenamtlichen Helfern für Einsatz
Jahresempfang von Krisenstab und Gefahrenabwehr im Weseler Kreishaus

Nach dem Jahresempfang für Mitglieder des Krisenstabs und die Führungskräfte der Gefahrenabwehr im Weseler Kreishaus: Die Gäste haben die Möglichkeit, die Netzleitstelle der Firma Westnetz (Reeser Landstraße 41) unter Führung von Werner Mattheis, dem Leiter des Netzbetriebs der Westnetz GmbH am Stantort Wesel, zu besichtigen.
Auf dem Foto: Teilgruppe mit Landrat Dr. Ansgar Müller beim Besuch von Westnetz. | Foto: privat
  • Nach dem Jahresempfang für Mitglieder des Krisenstabs und die Führungskräfte der Gefahrenabwehr im Weseler Kreishaus: Die Gäste haben die Möglichkeit, die Netzleitstelle der Firma Westnetz (Reeser Landstraße 41) unter Führung von Werner Mattheis, dem Leiter des Netzbetriebs der Westnetz GmbH am Stantort Wesel, zu besichtigen.
    Auf dem Foto: Teilgruppe mit Landrat Dr. Ansgar Müller beim Besuch von Westnetz.
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Mitglieder des Krisenstabs und die Führungskräfte der Gefahrenabwehr empfing kürzlich Landrat Dr. Ansgar Müller im Weseler Kreishaus. Etwa 100 Gäste waren der Einladung in diesem Jahr gefolgt.
Der Landrat bedankte sich bei den Führungskräften und allen haupt- und ehrenamtlichen Helfern für ihren unverzichtbaren Einsatz: „Sie sind immer bereit, sich und Ihren Einsatz im Katastrophenschutz kontinuierlich zu steigern. Dafür bedanke ich mich als Gesamtverantwortlicher für die Gefahrenabwehr ganz herzlich bei Ihnen und allen haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern Ihrer Hilfsorganisationen, persönlich und auch im Namen des Kreistags Wesel.“

Auf Organisationen ist Verlass

Dr. Müller führte aus, dass auch ohne einen Einsatz des Krisenstabs das Jahr 2018 allen Helfer wieder einmal einiges abverlangt habe. „Die Bombenentschärfung in Wesel Ende letzten Jahres oder die Alarmierung der Patiententransportzüge zur Unterstützung außerhalb des Kreisgebietes sind nur zwei Beispiele hierfür“, so der Landrat. Der Kreis Wesel werde auch künftig die Gefahrenabwehr und den Katastrophenschutz, insbesondere in den Bereichen der Ausstattung, der Übungen und der Aus- und Fortbildungsmaßnahmen weiter optimieren.
„Die vorgehaltene Ausstattung im Kreis Wesel kann noch so gut sein, ohne die Führungskräfte und die vielen Helferinnen und Helfer der Hilfsorganisationen ist auch die beste Ausstattung nutzlos“, so Dr. Müller weiter.
„Heute bedanke ich mich für Ihr Engagement und Ihren Willen, jederzeit für einen eventuellen Einsatz zur Verfügung zu stehen. Auf unsere Organisationen im Kreis Wesel ist Verlass. Ich hoffe, dass Ihr beispielhaftes Engagement auch andere dazu ermutigt, sich aktiv in die Gefahrenabwehr des Kreises Wesel einzubringen.“

Neben dem Kreisbrandmeister und seinen Stellvertretern nahmen auch Führungskräfte des Technischen Hilfswerks, des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter Unfallhilfe, des Malteser Hilfsdienstes, des Arbeiter-Samariter-Bundes, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, der Rettungshundestaffeln, der Bundeswehr, des Notfallseelsorge- und Einsatznachsorgeteams, der Informations- und Kommunikationsgruppe des Kreises, die Vertreter der Kreispolizeibehörde, der Kreiseinsatzleitung und des Krisenstabes am Jahresempfang teil, der bereits seit über 20 Jahren stattfindet.

Autor:

Lokalkompass Wesel aus Wesel

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