Wesels traurige Planung in Sachen Public Viewing ...

Diese drei hübschen Frauen freuten sich im Juni 2006 auf diverse Termine mit "Rudelgucken". | Foto: (Archiv) Volker Engel
  • Diese drei hübschen Frauen freuten sich im Juni 2006 auf diverse Termine mit "Rudelgucken".
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Fußballbegeisterung in Wesel? Fehlanzeige! Public Viewing? Totale Flaute! Rund um die Kreisstadt tut sich fast nix, was öffentliche Fußballfeste angelangt.
Nur die Antonius-Jungschützen laden - auf privater Ebene als Einzige weit und breit - zusammen mit der „Dorfschmiede“ Ginderich ein zum öffentlichen „Rudelgucken“. Mit wenigen Ausnahmen in Gaststätten versinkt das kommunale Public Viewing im Sumpf der Planlosigkeit.
Und was ist mit Wesel, dessen Kornmarkt bei zurückliegenden Fußballevents ideenreich zu tollen Fanpartys im Strandsand einlud? Bloß tote Hose!
Der Blick auf die im Weseler Rathaus so gern gelobte Internetpräsenz enttäuscht auf ganzer Linie: „Ab in die Mitte!“ heißt es immer samstags vom 10. Juli bis 25. September. Ein Begriff, mit dem die wenigsten Bürger etwas anfangen können. In den vier Wochen davor hätte die Stadt mit WM-Viewing bei vielen Menschen punkten können.
Die Nachbarn in Dinslaken zeigen im Burgtheater, wie man‘s richtig macht.

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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