Wie die Heranwachsenden Energie fürs neue Schuljahr tanken sollen - und wie's 1984 war

25 Jahre nach dem Abi (das war 2009) empfindet man die alten Zwänge als Heititei. | Foto: privat
  • 25 Jahre nach dem Abi (das war 2009) empfindet man die alten Zwänge als Heititei.
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Hach, Sommerferien! War das ne schöne Zeit, damals in Dinslaken. Meine Kumpels und ich besuchten die Theodor-Heuss-Penne am Rande des Stadtparks, einige gingen zum Otto-Hahn-Gymnasium etwas außerhalb der City. Schon drei Wochen vor den großen Ferien schalteten wir gemeinsam mit unseren Lehrern auf Standby.

NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann hält die Sommerferien für die "wichtigste Pause im Schuljahr" und meint, diese "dienen der Erholung". Rund 2,5 Millionen Schüler/innen und Schüler sowie rund 195.000 Lehrerinnen und Lehrer an den knapp 6000 Schulen in NRW befinden sich in den Sommerferien.

Die Ministerin wünscht allen eine erholsame Zeit und „... dass sie in den Sommerferien Ruhe und Entspannung finden und neue Energie für das kommende Schuljahr tanken können.“

Wirkt dieser Wunsch auch auf Sie wie ein Appell? So nach dem Motto: "Büffelt lieber nicht zu viel, sonst verpufft die unterrichtsfreie Zeit wirkungslos"!

Wir hätten uns das damals nicht zweimal sagen lassen.
Aber da gab's ja auch noch kein Pokémon GO.

Und bei Euch so?

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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