Der mühsame Aufstieg... Teil 2

Der mühsame Aufstieg zum Rheinischen Esel Teil 2

Ende April berichtete ich vom Aufstieg zum Rheinischen Esel hier in Witten.
Nun was hat sich in der Zwischenzeit getan?

1) Es gab eine feierlicher Eröffnung des "Rheinischen Esels".

2) Hier in Witten wurde eine Fahrradrampe gebaut, die so massiv ist, dass eine Panzerkolone darüber fahren könnte. Sie wurde aus überdimensionalen Lego-Klötzchen gebaut. Sie ist aber noch immer mit Bauzaun abgeriegelt. An der Seite dieser Rampe ein geteerter Weg, damit man nicht als Fußgänger auf der Straße zum Ledderken laufen muss. Ich lass mich überraschen, wenn da mal Schnee liegt.

3) Der alte Zugang zum Schwesternfriedhof / Park ist einfach lieblos mit einer glatten Teerschicht übergossen worden. Selbst bei trocknem Wetter nicht leicht zu begehen! Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte, mit Kinderwagen, da wird schon zum Problem.
Eine Abflachung des steilen Zugangs sowie ein besserer Belag wäre hier wirklich nicht teuer gewesen aber warum auf Randgruppen achten und Fahrradrampe sowie Betontreppe haben doch sicher immenses Geld verschlungen ...

4) Die Betontreppe ist noch immer nicht fertig. Zustand wie im April außer das Sie auch abgesperrt ist.

5) Zum Ende hin (Pferdebachstr.) ebenso eine lieblose Teerschicht sowie, aus welchem Grund auch immer ein ca. 50m² große Fläche gepflastert. Der Rest der Strecke (Ledderken – Pferdebachstr.) ist Natur geblieben. OK nicht ganz, denn man musste ja immens viele Bäume roden …

6) Die o.g. Absperrungen halten die jugendlichen natürlich nicht davon ab, sich Ihren Weg zu bahnen.

Warten wie also ab, was sich in den nächsten Monate dort verändert, sofern sich etwas ändert.

Autor:

Jörg Manthey aus Witten

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