Zauberschüler verhinderten Weltuntergang

Drei Jugendliche treiben sich nachts heimlich im Zaubermuseum herum und erleben allerlei.
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Die „Magic Academy“ der Rudolf-Steiner-Schule präsentierte ihre neue Zaubergala. Sie handelt vom durch das Volk der Maya angekündigten Weltuntergang. Dieser soll natürlich verhindert werden.

Drei Jugendliche treiben sich nachts heimlich im Zaubermuseum herum. Durch ihre Neugierde erweckten sie die Museumsexponate zum Leben. Die Maya-Herrscherin Quekapopetl glaubte mit Hilfe eines alten Amuletts, die Weltherrschaft erlangen zu können. Der Maya-Priester Hunaphu dagegen, hoffte durch das Zerstören dieses Amuletts den Fortgang der Welt zu sichern.
Eingebettet in diese Rahmenhandlung zeigten die Zauberschüler ihre Kunststücke in der Schule an der Billerbeckstraße. Da ver­schwanden Tücher oder Bälle und erschienen in anderen Farben und an anderen Stellen wieder. Seile wurden zerschnitten und mit Zauberstab und -spruch wieder zusammengefügt.
Bei der Flucht vor der Maya-Herrscherin gelangten die drei Jugendlichen durch die verschiedenen Räume des Zaubermuseums. Dort erlebten die Zuschauer wie Zauberberühmtheiten aus verschiedenen Epochen zum Leben erwachten und ihre Zaubertricks vorführten. Von Magic Minis über Magic Jo, Ludwig Döbler und Hans Klock bis Shakespeares Hexen waren zahlreiche Zauber­berühmtheiten aus aller Welt zu sehen. Diese zauberten beispielsweise aus leeren Kis­ten so viele Blumen hervor, dass die ganze Bühne davon bedeckt war. An anderer Stelle schwebten Zauberstäbe und Tische durch die Luft.
Als die Jugendlichen in die „Folterwerkstatt“ der Hexen gerieten, sahen die Zuschauer wie - scheinbar - Köpfe durchbohrt und abgetrennt wurden und eine abgetrennte, einzelne Hand.
Am Ende der spannungsreichen Handlung wurde alles gut. Das sagenumwobene Amulett, das den Weltuntergang besiegelte, konnte zerbrochen werden. Dadurch wurde der Fortbestand der Welt gesichert. So ist es der Magic Academy wieder einmal gelungen, die Welt zu retten. Kleine und große Zauberschüler zeigten ein eindrucksvolles Programm.

Drei Jugendliche treiben sich nachts heimlich im Zaubermuseum herum und erleben allerlei.
Eingebettet in die Rahmenhandlung zeigten die Zauberschüler ihre Kunststücke in der Rudolf-Steiner-Schule an der Billerbeckstraße.
Autor:

Lokalkompass Witten aus Witten

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