Hund, Katze, Maus: „Spike“ sucht ein Zuhause

Der Jack-Russell-Terrier Spike braucht eine erfahrene Hand.

Den Tieren geht es gut, aber das Tierheim an der Wetterstraße soll keine Endstation sein. „Wir suchen ein Zuhause“ haben wir eine Reihe genannt, die vermitteln will.
Als Tier der Woche stellt das Tierheim den fünf Jahre alten kastrierten Jack-Russell-Terrier-Rüden „Spike“ vor. Er ist ein typischer Vertreter seiner Rasse und ist durch und durch Terrier. Spike reicht ein einfaches Leben als Couchhund nicht aus. Er braucht viel Beschäftigung und sollte geistig sowie körperlich ausgelastet werden. Zudem sollten die neuen Besitzer auf jedenfall die Hundeschule besuchen, denn Spike hat noch einiges zu lernen, und das Gelernte sollte auch mal wieder aufgefrischt werden.
Der kleine Terrier sollte auf jeden Fall in eine Familie mit Hundeerfahrung und Durchsetzungsvermögen. Er kennt Kinder und kann auch wieder zu Kindern vermittelt werden, diese sollten aber in dem Alter sein, sich selbst durchzusetzen und zu sehen, wann Spike Ernst macht.
Spike „diskutiert“ gerne etliche Sachen aus und scheut sich auch nicht, das einzusetzen, was er so hat. In seinem alten Zuhause ist er damit so, wie es aussieht, oftmals durchgekommen, doch wenn er merkt, dass seine Versuche, sich durchzusetzen, zwecklos sind und er konsequent gehalten wird, zeigt er sich sehr umgänglich.
Spike kann auch zu einer im Haushalt lebenden Hündin vermittelt werden und kennt auch das Zusammenleben mit Katzen.

Autor:

Lokalkompass Witten aus Witten

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