Altern ist nun mal nichts für kleine Feiglinge

Über die
Tücken des Alters

Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt sein. Und wie sagt es der Volksmund so treffend: "Jeder ist so alt, wie er sich fühlt."

Dagegen soll der deutsche Humorist und Professor für Theaterkunst Vicco von Bülow alias Loriot mal gesagt haben: "Altern ist eine richtige Zumutung." Auch Schauspieler und Entertainer Joachim "Blacky" Fuchsberger kannte die Tücken des Alters und schrieb ein Buch mit dem Titel "Altern ist nichts für Feiglinge".

Untersuchungen zufolge, sind Menschen zwischen 58 und 77 Jahren am glücklichsten. Folglich, verehrte Senioren der "Silver-Ager-Generation", gibt es überhaupt keinen Grund, Angst vor dem Altern zu haben. Statt das Alter als Bedrohung zu empfinden, kann man es auch als Chance und Bereicherung ansehen.

So wie es einst der Arzt und Philosoph Albert Schweitzer nachfolgend formulierte. "Niemand wird alt, weil er eine Anzahl Jahre hinter sich gebracht hat. Man wird nur alt, wenn man seinen Idealen Lebewohl sagt. Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele. Du bist so jung wie Deine Zuversicht, so alt wie Deine Zweifel. So jung wie Dein Selbstvertrauen, so alt wie Deine Furcht. So jung wie Deine Hoffnungen, so alt wie Deine Verzagtheit. Solange die Botschaften der Schönheit, Freude, Kühnheit und Größe Dein Herz erreichen, solange bist Du jung."

Also, verehrte Altersgenossen, immer daran denken: Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.

Autor:

Alfred Möller aus Witten

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