Hospiz im Kerzenschein

Die Verantwortlichen von Hospiz und Caritas möchten das Hospiz zum Leuchten bringen.
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  • hochgeladen von Walter Demtröder

Eine Million Kerzen werden Ende November europaweit von der Caritas entzündet. Im Rahmen der Aktion „Eine Million Sterne“ soll damit ein Zeichen der Solidarität mit Menschen in Not gesetzt werden. In Witten werden beim „Hospiz im Kerzenschein“ am Freitag, 29. November, 1.000 Kerzen entzündet.
Zwei große Herzen, eins auf dem Vorplatz, eins im Atrium vom St.-Elisabeth-Hospiz, werden aus den Kerzen gebildet, und auch rund ums Haus werden Kerzen entzündet. Auch Besucher und Passanten können eine Kerze anzünden und aufstellen.
Offiziell eröffnet wird die Veranstaltung an der Hauptstraße 83 um 18 Uhr durch Grußworte von Bürgermeisterin Sonja Leidemann und Hartmut Claes, Vorstand Caritas Witten. Für die musikalische Untermalung sorgt Steven Cole am Synthesizer. Während der Veranstaltung, die um 20 Uhr endet, wird gegen eine Spende Punsch gereicht.
Gegen 18.40 Uhr findet eine meditative Präsentation zum Thema „Licht“ statt, bei der eine Drohne über das Hospiz fliegt und Bilder aufnimmt, die auf die Hausfassade projiziert werden. Anschließend findet ein Lichtgebet statt, bevor die Besucher bei stillen Rundgängen das Hospiz besichtigen können.
Sollte es an diesem Abend in Strömen regnen, tritt „Plan B“ in Kraft, bei dem die Kerzen aus bleiben und der Punsch im Hospiz gereicht wird.
Die Aktion „Eine Million Sterne“ findet seit etwa zehn Jahren europaweit statt. Alleine in Deutschland wird es mehrere Hundert Veranstaltungen geben.

Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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