Was ist besser: nichts tun oder arbeiten?

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Permanentes Ackern
ist nicht so gut

"Burnout" spricht dagegen

Die Vermutung, harte Arbeit sei gut und mache reich, ist ziemlich weit verbreitet. Beispielhaft für die Ansicht steht die Redewendung „Vom Tellerwäscher zum Millionär“, wo sich jemand durch richtige Maloche seinen Traum vom sorgenfreien Leben in Reichtum erfüllt. Doch ist permanentes Ackern wirklich so gut? Nicht nur das Zeitphänomen „Burnout“ spricht dagegen.

Wer verbessert denn wirklich durch seiner Hände Arbeit das Leben in der Gesellschaft? Eigentlich nur wenige. Viele produzieren nutzlose Waren, verkaufen ungesunde Nahrung oder schaffen geschmacklose Unterhaltung, andere ruinieren unsere Umwelt.

Fazit: Es gibt viel Arbeit, die besser nicht gemacht werden sollte. Aber wäre ein Leben ohne Arbeit und dafür nur noch Faulenzen unter dem Motto "Lieber nichts tun, als mit Mühe nichts zu schaffen" eine wirklich erstrebenswerte Alternative? Wahrscheinlich nicht.

Denn: Für manche Zeitgenossen soll ja das Nichtstun die schwerste Art der Beschäftigung sein. Doch hat das Nichtstun darüber hinaus noch einen ganz erheblichen Nachteil: Man weiß nie, wann man damit fertig ist ...

Autor:

Alfred Möller aus Witten

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