Bester internationaler Film
Ein Film, der einschlug, wie eine Bombe

Das Gemälde stammt von meinem Vater, der so seine Erinnerungen an den grausamen Krieg "verarbeitet" hat.
  • Das Gemälde stammt von meinem Vater, der so seine Erinnerungen an den grausamen Krieg "verarbeitet" hat.
  • hochgeladen von Hildegard Grygierek

Nun gut – jetzt weiß wohl jede´r, dass die Neuverfilmung des Romans „Im Westen nichts Neues“ vier Oscars eingebracht hat. Vier Oscars, als "Bester internationaler Film", für die beste Filmmusik, die beste Kamera und das beste Szenenbild. Nominiert wurde er für neun Oscars.
Filmemacher und alle, die mitgewirkt haben, dürfte es freuen – so traurig und entsetzlich der Beweggrund auch ist.

Mal abgesehen vom Film, den man als Zuschauer kaum ertragen kann - die bedauernswerten Menschen im Osten Europas „müssen“ das Grauen livehaftig ertragen, welches in ihrer Heimat stattfindet.
Zweifelsohne bringt der Kriegs-Film die Grausamkeit rüber, die unfassbare Barbarei, die wohl jedem unter die Haut geht. Für ein paar Meter Geländegewinn wurde abgeschlachtet, niedergemetzelt ..
So etwas will kein Mensch durchmachen oder erleben – was sonst wollte man mit der Verfilmung erstreben? Den Oscar?

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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