„ExtraSchicht“ für VfL, Stadt und BoSy

Freuen sich, dass die ExtraSchicht 2014 an der Castroper Straße Station macht (v.li.): Ansgar Schwenken (Vorstandsmitglied VfL Bochum 1848), Birgitt Collisi (Bochumer Stadträtin für Personal, Organisation und Sport in Bochum), Generalmusikdirektor Steven Sloane (Bochumer Symphoniker) und Arne van den Brink von der Ruhr Tourismus GmbH. | Foto: VfL Bochum
  • Freuen sich, dass die ExtraSchicht 2014 an der Castroper Straße Station macht (v.li.): Ansgar Schwenken (Vorstandsmitglied VfL Bochum 1848), Birgitt Collisi (Bochumer Stadträtin für Personal, Organisation und Sport in Bochum), Generalmusikdirektor Steven Sloane (Bochumer Symphoniker) und Arne van den Brink von der Ruhr Tourismus GmbH.
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Bochum. 500 Events an 50 Orten in 25 Städten. Alles in nur einer Sommernacht. Dafür steht seit 2001 die „ExtraSchicht – die Nacht der Industriekultur“. Am Samstag, 28. Juni 2014, macht diese einzigartige Veranstaltungsreihe erstmals Station im Bochumer Rewirpower-Stadion. Damit wird das mit sechs weiteren Veranstaltungsstätten ohnehin sehr breit gefächerte Angebot in Bochum um einen äußerst attraktiven Standort erweitert.

Die Stadt Bochum und der VfL Bochum 1848 sind gemeinsam mit ihrem „Schmuckkästchen“ an der Castroper Straße im Rahmen der ExtraSchicht 2014 vertreten, die von Ruhr Tourismus GmbH veranstaltet wird. Damit ist die traditionsreiche Spielstätte der Blau-Weißen, an der seit 1911 Fußball gespielt wird, der siebte Bochumer Standort bei der Nacht der Industriekultur 2014.

„Der ursprüngliche Charme, die dichte Atmosphäre, die einzigartige Architektur und eine erstklassige, moderne Infrastruktur machen unser Rewirpower-Stadion zu einem perfekten Veranstaltungsort für sportliche und kulturelle Events“, sagt VfL-Vorstandsmitglied Ansgar Schwenken. „Kurzum: Ein Besuch im Rahmen der ExtraSchicht 2014 lohnt sich nicht nur für Fußballfans. Dieser Ort ist Emotion pur.“

Das sieht Birgitt Collisi, Stadträtin für Personal, Organisation und Sport, ähnlich: „Die ExtraSchicht verbindet die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch Kultur und erinnert die Menschen im Ruhrgebiet daran, wo sie zu Hause sind. Der Bochumer Fußball ist seit über 100 Jahren an diesem Standort vertreten und damit ein ganz wesentlicher Bestandteil unserer Stadtkultur.“

Symphoniker spielen musikalischen Doppelpass

So dürfen sich die Besucher am 28. Juni auf ein abwechslungsreiches Programm „anne Castroper“ freuen: Neben einer ganz besonderen Führung durch die Katakomben und „heiligen“ Bereiche des Stadions gibt es kulturelle und kulinarische Highlights in entspannter Biergarten-Atmosphäre.

Der Höhepunkt ist musikalischer Natur: Die Bochumer Symphoniker (BoSy) präsentieren unter der Leitung von Generalmusikdirektor Steven Sloane einen bunten Mix aus Klassik, populären Werken und echter Fußballstadion-Atmosphäre. Da dürfen die beliebtesten Fangesänge natürlich nicht fehlen: „Wir spielen zwar in ganz Bochum, aber das Stadion ist doch etwas ganz Besonderes für die BoSy“, freut sich Sloane auf den ungewöhnlichen Spielort. „Wenn jetzt auch noch viele Besucher auf der Tribüne gemeinsam mit uns und den Bochumer Chören singen, wird das ein unvergesslicher Doppelpass von Orchester und Stadion“, so der Dirigent weiter.

Neben dem Rewirpower-Stadion sind folgende Bochumer Institutionen Standorte der ExtraSchicht: Jahrhunderthalle Bochum, Deutsches Bergbau-Museum, Privatbrauerei Moritz Fiege, Ruhr-Universität Bochum, LWL-Industriemuseum Zeche Hannover sowie Eisenbahnmuseum Bochum.

Zum Start des Vorverkaufs am 12. März 2014 werden alle Spielorte der diesjährigen ExtraSchicht bekannt gegeben. Alle Informationen zur Nacht der Industriekultur unter Extraschicht

Autor:

Andrea Schröder aus Bochum

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