Milow
"Milow" beim Zeltfestival Ruhr

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"Milow" Die Fans feiern den Auftritt des Belgiers, der alte und neue Hits spielt und viele seiner Lieder auf Deutsch anmoderiert

Der Belgier trat am Sonntagabend beim Zeltfestival Ruhr live auf. Zwei Jahre musste man auf den Auftritt warten, jeder weiß, was 2020 und 2021 dazwischen kam. Unterstützt wurde der Sänger von seiner fünfköpfigen und glänzend aufgelegten Band.

Milow, mit bürgerlichen Namen, Jonathan Ivo Gilles Vandenbroeck, hat eine Formel gefunden. Die Stärke des Singer-Songwriters sind die Melodien, die mal in bittersüße Balladen, mal in flotte, von Akustikgitarre getragene Tanznummern verpackt werden. Das ist Wohlfühl-Pop, der sich perfekt zum Mitsingen eignet. Was 2007 mit Welthits wie „You Don’t Know“ oder „Ayo Technology“ begann, ist längst zur internationalen Erfolgsgeschichte geworden. Kaum jemand schafft es derart gekonnt, hochpersönliche Themen in universelle Hymnen zu verwandeln wie der belgische Singer-Songwriter.

"Sommerwetter und Live-Musik. Das ist die beste Kombination." In schwarzem Hemd und Hose kommt Milow ohne Anlaufschwierigkeiten auf die Bühne. Der 41-Jährige ist kein großer Showman, keiner, der mit großen Gesten um die Ecke kommt. Trotzdem hat der sympathische Sänger, in vielen Ländern Dauergast in den Charts und im Radio, eine enorme Bühnenpräsenz.

Der Abend beginnt mit dem entspannten "How Love Works", gefolgt vom Song "DeLorean". Es folgten Hits wie „You Don’t Know“ oder "Ayo Technology“ und endete nach 90 Minuten mit einer Zugabe und Konfetti Kanonen.

Autor:

Frank Zeising aus Fröndenberg/Ruhr

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