Straßen- und Gehwegschäden
Bochums Problemzonen

Der TZ habe ich entnommen, dass die Stadt über 6.500 Problemstellen (Schäden an Straßen und Gehwegen) berichtet, wobei 5000 davon Asphaltschäden sind.
Über den Daumen gepeilt bestimmt.

Aber mal ehrlich – wo gibt es keine Problemzonen. Jede Stadt hat ihre guten und schlechten Seiten. Wo auf der einen Straßen-Seite die Gehwegplatten hochsteh´n, um hier auf die und Gehwegschäden einzugeh´n, kann man auf der anderen Straßen-Seite kaum hergeh´n, weil da Brombeerreste bzw. -äste bis weit in den Gehweg hineinragen. An der Lothringer Straße wurden sie wahrhaft endlich beseitigt, habe ich geseh´n. Vermutlich ist da der Investor eingeschritten und hat das stachelige Gestrüpp runterschnitten. 

Apropos schneiden .. in Castrop-Rauxel, die große Kreuzung gegenüber des Polizeipräsidiums (Erin), schneiden die Autofahrer ständig die Kurve (Richtung Bochum-Gerthe, Bochumer Straße). Warum? Weil bis dato immer noch kein Hinweisschild „Achtung Schlagloch“ auf die Vertiefung aufmerksam macht.
Tja - da machste nix.

Aber - was haben wir mit Castrop zu tun? Wir hier in Bochum haben mit uns selbst genug zu tun.
Und ausserdem - 2 Millionen Euro für Reparaturen, und noch mehr für Erneuerungen, kann man sich nicht mal eben aus der Tasche zieh´n ...

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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