Das ändert sich 2024
Finanzen ein großes Thema

Foto Pixabay gratis

Finanzen ein ganz großes Thema :

  • Der Mindestlohn wird angehoben. 
  • Zum Jahresbeginn steigt der Mindestlohn von 12,00 auf 12,41Euro.
  • Mehr Geld für Bedürftige ab 1.Januar 2024: 
  • Das Bürgergeld wird künftig 563 Euro also - 61 Euro mehr im Monat pro Erwachsenen betragen.
  • Minijobber aufgepasst: 
  • Ihr dürft ab 1.Januar 2024 nun18 Euro mehr im Monat verdienen. Statt 520 -538 Euro.(6456 Euro im Jahr).
  • Weniger Besserverdienende erhalten Elterngeld: 
  • Ab 1.April 2024 gilt eine neue Einkommensgrenze für das Elterngeld. Sie sinkt für Paare von 300 000 auf 200 000 Euro zu versteuernden Einkommen. Versteuert also ein Paar zusammen zum Beispiel 220 000 im Jahr, erhält er kein Elterngeld mehr. Die Grenze für Alleinerziehende liegt bei 150 000 im Jahr. Ab 1.April 2025 soll die Grenze für Paare sogar auf 175 000 sinken. 
  • Besteuerung beginnt künftig bei höheren Einkommen: 
  • Das steuerfreie Einkommen soll 2024 um 696 Euro von 10908 auf 11 784 Euro steigen.
  • Mehr Menschen mit Anspruch auf Arbeitnehmer-Sparzulage: 
  • Der Staat zahlt einen Zuschuss, wenn Arbeitnehmer in vermögensbildende Leistungen einzahlen. Ab 2024 können Arbeitnehmer mit einem Einkommen von jährlich bis zu 40 000 Euro Zuschuss beantragen. Zuvor lag die Grenze bei maximal 20 000 Euro. Auch für Paare verdoppelt sich diese Grenze auf nunmehr 80 000 Euro im Jahr.
  • Gutverdienende zahlen mehr für Kranken - und Rentenversicherung: 
  • Zum 1.Januar steigen die Beitragsbemessungsgrenzen in den gesetzlichen Versicherungen. Gutverdienende müssen also für einen höheren Teil ihres Einkommens Abgaben zahlen. In der Kranken-und Pflegeversicherung liegt die Höchstgrenze im Monat dann bei 5175 Euro statt 4985,50 Euro, in der Renten-und Arbeitslosenversicherung bei 7450 Euro (neue Bundesländer;2023 :7100 Euro) bzw.7550 Euro (alte Bundesländer;2023 : 7300 Euro).
  • Krankenversicherung  wird für manch einen teurer: 
  • Der Krankenkassenzusatzbeitrag steigt 2024 im Durchschnitt um 0,1 Prozentpunkte auf 1,7 Prozent. Die genaue Höhe legen die einzelnen Krankenkassen jeweils selbst fest.
  •  Fazit: Mehrkosten von 500 Euro und mehr dürften auf den Bürger zukommen. Teure Ampelpläne auf dem Weg.
  • (Quelle:tv14)
  • Es folgen weitere Beiträge:
  • Rente und Pflege
  • Auto 
Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

141 folgen diesem Profil

5 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.