"Revolutionärer Vorabend" kürzer als geplant.
Polizei beendet Demonstrationszug linksextremer Bochumer Gruppen

Am gestrigen Abend musste die „revolutionäre Vorabenddemo“, die linksextreme Aktivisten (aka „Antifa“ und ihre unbelehrbaren altkommunistischen Einflüsterer) in Bochum durchführten, durch die Polizei gestoppt und zur Auflösung gebracht werden.

Die linken Helden der Arbeit (oder dem, was sie darunter verstehen) hatten ihren Demonstrationszug bereits im Vorfeld in erster Linie durch massive Sachbeschädigungen im ganzen Innenstadtgebiet (Aufkleber, Plakate etc. auf Laternenmasten, Mülleimern, Verteilerkästen, privaten Mülltonnenverschlägen, Schaufenstern etc) „beworben“. Am Abend latschten dann bei den Linksextremen zunächst mal besonders extreme Linksextreme mit, die Israel das Existenzrecht absprachen und das mittlerweile verbotene „From the River to the Sea“ skandierten. Diese wurden die Organisatoren zwar irgendwie los, als dann aber Böller und andere Pyrotechnik aus dem Demonstrationszug heraus geworfen wurde, wurde es der Polizei wohl zu bunt und sie löste die ganze Veranstaltung gegen 22:00 Uhr auf.

Das alles zeigt mal wieder, wie sehr es der linken Szene in Bochum vorwiegend um Randale, Destruktion und die eigene Selbstvergewisserung geht, dass ihnen als den selbsterklärten „Guten“ alles erlaubt sein müsse. Ihre Angst um die Demokratie ist vorgeschoben und billiger Selbstbetrug - sie sind diejenigen, die die Axt an freie Meinungsäußerung, offenen Diskurs, Gewaltfreiheit, Rechtsstaat und Eigentum legen wollen.

Aus dem Demonstrationszug heraus hörte man „Ganz Bochum hasst die AfD“-Rufe. Hat man auch anderes als Marx und Lenin gelesen, erinnert das fatal an die „Zwei-Minuten-Hass-Sendung“ aus dem Roman 1984, mit der das Volk regelmäßig eingepeitscht wird, und seinen Hass auf einen (von der allmächtigen „Partei“ erfundenen) Gegner herausschreien darf. Nichts könnte deutlicher die bornierte, selbstgefällige Dummheit, die Intoleranz und Aggressivität zeigen, die von dieser kleinen, aber extrem indoktrinierten Minderheit in Bochum und Umgebung ausgeht.

Als AfDler begrüße ich ausdrücklich, dass die Polizei hier energisch eingeschritten ist. Ich würde mir nun auch eine rigorosere Verfolgung der Sachbeschädigungen im Vorfeld wünschen. Die Veranstalter sind ja bekannt und versammeln sich regelmäßig in städtisch subventionierten Räumlichkeiten; die Stadt könnte sie durchaus für ihre klebenden Erfüllungsgehilfen in Haftung nehmen. Zu vermuten steht aber, dass die SPD/Grünen-Nomenklatura ihr Vorfeld weiter gewähren und es die Stadt bei solchen Gelegenheiten erneut versauen lässt; warum soll man es sich auch mit so nützlichen Idioten verscherzen?

Autor:

Ulrich Fuchs aus Bochum

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