Putzteufelswild
Der Putzteufel

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Wer viel putzt, der lebt nicht so lange wie jemand, der nicht putzt. Klingt nicht wirklich putzig, oder? Kein Wunder, da ist ja auch was dran. Warum? Weil Studien mit Putzwilligen, oder Freiwilligen (männlich wie weiblich) bestätigt haben, dass Reinigungssprays nachhaltig der Gesundheit schaden und die Inhaltsstoffe noch lange nach dem Sprühen in der Luft schweben. Aufgrund dessen werden diese Stoffe immer wieder eingeatmet.

Putzmittel, die gefährliche Chemikalien ausdünsten und ohne Umwege direkt auf die Lunge gehen, verschlechtern die Lungenfunktion nachweislich. Was also tun? Abhusten? Oder erst gar nicht putzen?
Also putzteufelswild würde ich sicher nicht werden, wenn Mann mir den Wischer aus der Hand nimmt und die Arbeit übernimmt.

Wasser und Seife und ein richtig gutes Mikrofasertuch, mehr braucht man tatsächlich nicht. Reinigungsarbeiten gehen auch ohne Chemie flott von der Hand – und die Fensterscheiben werden mit Spülmittel, Essig oder Zitronensaft blitzeblank.

Morgen nimmt er sich das Bad vor, hat er gesagt - Gott sei Dank. 

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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