Navi = Naiv
Gefährliche Abenteuerreise

Wenn einer und noch einer eine Abenteuer-Reise tut ..

… ja, was dann?
Dann sollte man vielleicht nicht nach Navi fahr´n?

Die meisten Autofahrer vertrauen ihrem Navi und kommen in der Regel auch am Zielort an.
Ausnahmen gibt es immer, oftmals bestätigen sie sogar die Regel.
Nun ja, man kann sich ja selbst einen Reim daraus machen, wenn das Navi vom Baldeney See wegführt und ständig eine neue Route berechnet, die auch nicht dort hinführt.

Die beiden deutschen Urlauber, sogenannte Rucksacktouristen, die sich in Australien, in einer abgelegenen Region in Queensland von Google Maps hatten verleiten lassen und den Ansagen des Navis folgten, erlebten ein Abenteuer, das offenbar lebensgefährlich war.
Der navigationale Weg führte direkt in die Pampe (sprich Pampa), wo der Geländewagen auch prompt im Schlammloch steckenblieb. Und das trotz Allradantrieb. Was blieb den Abenteurern also anderes übrig, als sich zu Fuß auf den Weg zu machen. 22 Stunden sollen sie zu Fuß gelaufen sein, mit Gepäck, also mit Rucksack und allem Zipp und Zapp, man glaubt es kaum.

In Kurzform habe ich hier nur versucht das widerzugeben, was ich über das Abenteuer der beiden Wagehalsigen, die sich auf Google Maps verlassen hatten, gelesen habe.

Waren sie vielleicht zu naiv,  auf das Navi zu hören? Im Grunde muss man nur zwei Buchstaben umdrehen um den Sinn im Wort zu verstehen - und sich eventuell für eine Alternative entscheiden.

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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