Wir bleiben drin: 30 Bilder vom Spiel und Stimmen zum Sieg über den 1. FC Köln

Foto: Molatta
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Peter Neururer (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Ich bin mehr als dankbar für die gezeigte Leidenschaft unseres "12. Mannes". Es gab einige schwierige Phasen während des Spiels, in denen uns die Fans immer angefeuert haben. Dank zweier einstudierter Standards haben wir diese Partie gewonnen. Der Sieg hält uns weiterhin in der richtigen Richtung. Wir benötigen aber mindestends noch einen weiteren Dreier. Ich bin zuversichtlich, dass wir dieses Ziel erreichen. Dennoch benötigen wir auch in Frankfurt wieder die volle Unterstützung unserer Fans.

Holger Stanislawski (Cheftrainer 1. FC Köln):
Glückwunsch an den VfL. Wir drehen uns gerade etwas im Kreis, viele gute Offensivaktionen bringen wir einfach nicht bis zum Ende durch. Uns fehlt momentan aber die Ruhe und die Klarheit. Bei zwei Standards haben wir nicht gut verteidigt, das war der Grund für das 2:1. Vor dem Rückstand haben wir viele Sachen recht gut gemacht, danach stimmte das Passspiel nicht mehr. Wir schießen eindeutig zu wenige Tore, deshalb sind wir aktuell auch nur Vierter. Machen wir heute das zweite Tor, ist vieles einfacher für uns. Der VfL hat daher verdient gewonnen, weil sie ihre Chancen konsequenter ausgespielt haben als wir.

Andres Luthe (VfL Bochum 1848):
Diese Stimmung war beeindruckend - so fühlt sich Bundesliga an. Zum 2:1 kann ich nicht mehr sagen als "Magic Malte". Auch nach dem Rückstand haben wir weiter an uns geglaubt, denn für ein Tor sind wir immer gut. Außerdem haben wir unter der Woche bestimmt 500 Standardsituationen trainiert, das musste sich einfach auszahlen. Es war heute ein Topspiel in der 2. Bundesliga, auch wenn unsere Tabellensituation nicht wirklich daraufhin deutet. Jetzt müssen weiterhin unsere Hausaufgaben machen und gegen Frankfurt nachlegen.

Christoph Kramer (VfL Bochum 1848):
Es war schade, dass wir das Gegentor gerade in der Phase bekommen haben, in der wir die Kölner im Griff hatten. Trotzdem war der Trainer in der Halbzeit ganz ruhig. Der Sieg heute war ein „Big-Point“ und ein großer Schritt in die richtige Richtung, aber jetzt müssen wir in Frankfurt nachlegen.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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