In der Caritas-Suppenküche ist jetzt erst einmal Sommerpause
Heringsstipp und Linsensuppe

Die Suppenküche der Caritas macht erst einmal Sommerpause. Als letzte Mahlzeit wurden kurz vor Heringsstipp mit Kartoffeln beziehungsweise Linsensuppe ausgegeben. Veronika Borghorst (2.v.l.) vom Caritas-Vorstand nutzte die Gelegenheit, den Suppenküchen-"Urgesteinen" (v.l.) Adelheid Elting, Agnes Winkelmann und Margot Sielemann stellvertretend für alle Helfer zu danken. | Foto: Mering
  • Die Suppenküche der Caritas macht erst einmal Sommerpause. Als letzte Mahlzeit wurden kurz vor Heringsstipp mit Kartoffeln beziehungsweise Linsensuppe ausgegeben. Veronika Borghorst (2.v.l.) vom Caritas-Vorstand nutzte die Gelegenheit, den Suppenküchen-"Urgesteinen" (v.l.) Adelheid Elting, Agnes Winkelmann und Margot Sielemann stellvertretend für alle Helfer zu danken.
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Fisch oder Linsensuppe? Das war am letzten Öffnungstag der Suppenküchen-Saison 2018/19 vor Ostern die Frage. Die Einrichtung der Caritas am Lambertusplatz tischte vor der Sommerpause noch einmal auf: Heringsstipp mit Kartoffeln oder aber Linsensuppe.

Und die Gäste griffen zu. Adelheid Elting, Agnes Winkelmann und Margot Sielmann, "Urgesteine" der Caritas-Suppenküche und von Beginn an als ehrenamtliche Helferinnen dabei, hatten die Speisen zubereitet.

Aus Tafelspenden

Im Schnitt 25 bis 30 Personen, so Veronika Borghorst vom Caritas-Vorstand, ließen sich in der nun beendeten Saison die angebotenen Gerichte schmecken. Gekocht wurde, was die Zutaten jeweils hergaben. Denn die kommen zum größten Teil aus den Lebensmittelspenden für die Castroper Tafel.
"Nur bestimmte Lebensmittel, wie jetzt der Fisch zu den Kartoffeln, werden zugekauft", berichtete das Küchenteam beim Besuch des Stadtanzeigers. "Finanziert durch Spendengelder."  

Zehn ehrenamtliche Gruppen, sowohl Frauen als auch Männer, kochten im Wechsel für die Bedürftigen. Neu dabei als Ehrenamtler sind die "Leos", die Jugendorganisation des Lions-Clubs. Sie kochten an jedem zweiten Sonntag.
Auch wenn die Suppenküche jetzt erst einmal Pause macht bis zum 19. November, dem Namenstag der Heiligen Elisabeth von Thüringen, die als Sinnbild tätiger Nächstenliebe verehrt wird, bleibt die Möglichkeit, sich donnerstags zum Frühstück im Begegnungsraum zu treffen. I

Autor:

Lokalkompass Castrop-Rauxel aus Castrop-Rauxel

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