Erin Turm und Erin Park in Castrop-Rauxel

Blick aus dem Erin Park am Förderturm vorbei auf die Innenstadt
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Der Erin Park wurde auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Erin angelegt, nachdem diese 1983 den Betrieb einstellte. Der Name Erin geht auf den Gründer der Zeche, William Thomas Mulvany, zurück, der damit an seine irische Heimat erinnern wollte. Der Erin Park befindet sich unmittelbar westlich der Innenstadt von Castrop-Rauxel.

Nach der Schließung der Zeche gründete sich ein Verein zum Erhalt des Förderturms. Dieser Verein konnte den eigentlich zum Abriss bestimmten Turm erhalten. Heute ist der Förderturm ein Wahrzeichen der Innenstadt von Castrop-Rauxel.

Im umliegenden Erin Park befinden sich heute neben dem ehemaligen Förderturm eine Reihe von neu angesiedelten Gewerbebetrieben sowie eine Reihe von Grünanlagen mit Spazierwegen. Speziell in der näheren Umgebung des Turmes zeigen eine Reihe der Gewerbebetriebe interessante architektonische Besonderheiten. Ein Teil des Abraumes der ehemaligen Zeche wurde zu teilweise begehbaren Hügeln aufgeschüttet, die interessante Aussichten ermöglichen.

Autor:

Armin von Preetzmann aus Castrop-Rauxel

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