Straßenkunst
Ein Schwimmbad auf dem Neutorplatz

Unschwer zu erkennen ist das Thema, welches Marion Ruthardt für die UBV umgesetzt hat. Die Künstlerin betätigt sich im bereich 3D-Streetart und Kreidezeichnungen und bietet regelmäßig Strassenmaler - Workshops an.

Seit mehreren Jahren ist sie Straßenmalerin. Inspiriert wurde sie durch den Straßenmaler-Wettbewerb in Geldern, bei dem sie zuerst nur „just-for-fun“ mitmachte, bis es so viel Spaß machte, das daraus Ernst wurde.

"Die Lehrzeit begann am Kölner Dom, mit der klassischen Pflastermalerei, barocke Bilder für wohlwollendes Wurfgeld, und erste Aufträge", schreibt sie auf ihrer Homepage.
"Dann kam Kurt Wenner, und brachte anamorphische Bilder auf die Straßen Italiens, und gab den Startschuß für eine eklatante Wende in meiner Profession. Julian Beever begann auch damit, und wie ein Selbstläufer verbreiteten sich seine Werke durch das Internet. Dann kam eine rasante Verbreitung durch facebook, instagramm und co, und mein Leben änderte sich ebenso rasant. Nun gaben sich die Agenturen die Klinke in die Hand, jeder wollte ein dreidimensionales Bild haben. Ob ich wollte oder nicht, ich mußte auf den Zug aufspringen. Nun bin ich auch keine Strassenmalerin mehr, sondern ein anerkannter „Streetartist“ , ich male nicht mehr einfach auf den Boden, sondern bringe 3d graphics auf ausgesuchte locations."

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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