Vortrag: Mittelalterliche Binnenschifffahrt auf der Ruhr

Was haben Karl der Große, der heilige Bonifatius, Friedrich Barbarossa und ein namenloser Kaufmannssohn aus Köln gemeinsam? Sie alle waren in ihrem Leben mehrfach Passagiere auf Binnenschiffen und bereisten das Reich auf den Flüssen. Am Dienstag, dem 2. Februar setzt der Heimatverein Dinslaken seine Vortragsreihe fort. In Zusammenarbeit mit der Stadt und der VHS findet in der Zeit von 19:30 bis 21 Uhr im Dachstudio der Vortrag „Mittelalterliche Binnenschifffahrt auf der Ruhr“ statt. Die Binnenschifffahrt war im Mittelalter ein häufig genutztes und sehr beliebtes Verkehrsmittel, das nicht nur Herrschern und wohlhabenden Personen zur Verfügung stand. Alle Schichten der Bevölkerung nutzten die Binnenschiffe, und dies für unterschiedlichste Zwecke. So verwundert es nicht, dass man auch im Kloster Werden davon profitieren wollte und sich somit im 11. Jahrhundert das Recht zur Schifffahrt auf der Ruhr einräumen ließ. Die Urkunde, die den herrscherlichen Akt der Verleihung dieses Rechts markierte, soll Ausgangspunkt eines kleinen Rundblicks über die mittelalterliche Binnenschifffahrt sein, auf der Ruhr und anderswo.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der VHS unter 02064 4135-0 oder im Internet unter www.vhs-dinslaken.de.

Autor:

Ute Rosenfeld aus Dinslaken

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